Eine seltsame Meldung aus Russland an die FIGU

Wie es sich herausstellte bei der Pressemitteilung, an der viele der Wissenschaftler der NASA anwesend waren, und als Richard Hoagland seine Bitte um die Originale der ‹Castle›-Bilder zum zweiten Mal stellte, konnten keine Bilder aufgefunden werden. Die Aufnahmen waren sogar aus der Liste verschwunden, die von der Mannschaft der Apollo 10 angefertigt worden war. Von den mittelmässigen, noch im Archiv vorhandenen Aufnahmen dieses Objekts war bedauerlicherweise auf keinem einzigen Bild die innere Struktur des Objekts ‹Castle› zu sehen.

Als die Mannschaft von Apollo 12 auf der Oberfläche des Mondes landete, sahen sie, dass das Landemanöver von einem halbtransparenten und pyramidenförmigen Objekt beobachtet wurde. Es schwebte nur einige Meter über der Mondfläche und schimmerte in allen Farben des Regenbogens gegen den schwarzen Himmel.

Als im Film im Jahr 1969 gezeigt wurde, wie die Astronauten den ‹Sea of Storms› überquerten (die Astronauten sahen diese fremdartigen Objekte noch einmal, später bezeichnet mit ‹striped glasses›), begriff die NASA endlich die Konsequenzen einer Kontrolle und was sie bedeuten könnte.

Auf die Frage, wie Astronaut Mitchell sich fühle nach der erfolgreichen Rückkehr, antwortete er: «Mein Nacken tut mir jetzt noch weh vom ewigen Wenden des Kopfes, denn wir merkten, dass wir nicht alleine dort waren. Wir hatten keine andere Wahl als zu beten.» Johnston, der am ‹Houston Space Center› arbeitete und für die Verwertung der Photos und Videos von Apollo zuständig war, sprach mit Richard Hoagland über die Artefakte und erwähnte, dass die Leitenden der NASA überaus verärgert seien über die Unmenge von Ungewöhnlichem und Normwidrigem, und damit seien die Objekte auf dem Mond gemeint. Es war sogar die Rede von einer Möglichkeit einer Sperre der geplanten Mondflüge unter der Leitung der NASA.

Das Interesse der Forscher gilt besonders den uralten Strukturen, die zum Teil zerstörten Städten ähneln. Die Photos enthüllen eine erstaunlich regelmässige, geometrische Anordnung von quadratischen und rechteckigen Konstruktionen. Aus einer Höhe von 5-8 Kilometern betrachtet, sehen sie wie unsere Städte aus. Der Eindruck des amtlich eingesetzten Begleiters und Beobachters, ‹Mission control specialist›, der sich beim Anblick von Fussabdrücken im Sand der Wüsteninsel wie ein Robinson Crusoe fühlte, war: «Unsere Leute konnten die Ruinen der Mondstädte, die durchsichtigen Pyramiden, Dome, und wer weiss was sonst noch alles beobachten, die heute in den Geheimfächern der NASA tief versteckt dahinschlummern.» Was haben die Geologen und Wissenschaftler nach dem Studium der Aufnahmen von Mondstädten und anderen unnormalen Objekten zu sagen? Solche Objekte können nicht durch formverwandelnde Gestaltungskräfte der Natur entstanden sein. Wir sollten zugeben, dass sie nicht mit den uns bekannten Methoden erschaffen wurden, ganz besonders die Dome und Pyramiden, und ein Zeugnis einer bemerkenswerten Aktivität einer fremdartigen, ausserirdischen Zivilisation darstellen, deren Überreste wir ganz in unserer Nähe fanden. Im psychologischen Sinne waren wir nicht darauf vorbereitet. Einige Leute denken heute noch, es sei alles nicht wahr gewesen.