Der Goldkessel vom Chiemsee

oder eine interessante Erklärung von Quetzal findet ihre Bestätigung

Auf unserem Planeten schlummern im Verborgenen unzählige wertvolle Kostbarkeiten, Kultobjekte und Schätze aus verschiedenen Epochen und Ären der Erdgeschichte und warten auf ihre Entdeckung. Sie liegen unentdeckt in Wäldern oder in der Erde vergraben, auf dem Meeresboden, in Seen oder in unentdeckten Höhlensystemen usw. Sie sind Zeugen vergangener Kulturen und Zivilisationen und geben Auskunft über Entwicklung und Brauchtum früherer Menschen. Gelegentlich kommt es vor, dass derartige Objekte und Gegenstände in den Kontaktgesprächen zwischen den ausserirdischen Besuchern/Besucherinnen und ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) in Hinterschmidrüti eine kurze Erwähnung finden, wie dies auch im Falle des Gletschermannes Urk verschiedentlich der Fall war und bereits vor seiner Auffindung in den Kontaktberichten aufgezeichnet wurde. So soll sich auch der sagenumwobene und mit Edelsteinen belegte Gral noch immer an einem bestimmten Ort in der Nordsee befinden, wo er gemäss den Angaben der Plejaren in der Vergangenheit von König Artus in einem Wutanfall versenkt wurde.

Der Verein FIGU und ‹Billy› sind jedoch an diesen archäologischen Schätzen nicht interessiert, obwohl es mit Hilfe der plejarischen Besucher/innen, die oft in Hinterschmidrüti weilen, ein Leichtes wäre, in den Besitz vieler wertvollster geschichtsträchtiger Gegenstände zu kommen. Wichtiger als der Besitz dieser goldenen Schätze, Kleinode und Kostbarkeiten ist jedoch die Beweisführung im Falle der wahrlichen Kontakte von BEAM zu ausserirdischen Menschen, die durch das Wissen und die Hinweise der Ausserirdischen auf diese Dinge und Fundorte untermauert werden kann. Diese Tatsache kann einmal mehr am Beispiel eines goldenen Kultgegenstandes keltischer Herkunft aufgezeigt werden. Während des 220. Kontaktgespräches zwischen dem Ausserirdischen Quetzal und Billy am Mittwoch, den 2. Dezember 1987, wurde kurz eine sehr interessante geschichtliche Begebenheit erwähnt. Inhalt des Gespräches war das ehemalige Kelten-Königreich Noricum, worüber die Geschichtsschreibung folgendes berichtet:

Noricum, römische Provinz. Der Name ist von dem um 200 v. Chr. gebildeten keltischen Regnum Noricum abgeleitet, dem ersten nachweisbaren staatlichen Gebilde auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Es dürfte weitgehend auf friedlichem Weg von den Römern um 15 v. Chr. besetzt worden sein. Erst unter Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) wurde die römische Provinz Noricum eingerichtet: Sie umfasste den Bereich zwischen Donau, Wienerwald, steiermärkischer Ostgrenze, Save, Eisack und Inn; das heutige Vorarlberg, Tirol, das Burgenland und das östliche Niederösterreich lagen ausserhalb Noricums. Hauptstadt der Provinz und Sitz der Verwaltung war Virunum auf dem Zollfeld. Zur Verteidigung der Donaugrenze stellte Noricum Hilfstruppen. Ab den Kriegen gegen die Markomannen war an der Ennsmündung die 2. Italische Legion stationiert, deren Kommandant auch Provinzstatthalter mit Sitz in Lauriacum oder Ovilava war. Unter Kaiser Diokletian (284-305 n. Chr.) wurde Noricum entlang des Alpenkamms in Noricum ripense (Ufernoricum) und Noricum mediterraneum (Binnennoricum) geteilt. Neu aufgestellt wurde die 1. Norische Legion (legio I Noricorum). Die Zustände in Noricum ab der Mitte des 5. Jahrhunderts schildert die Vita Severini. Mit dem von Odoaker angeordneten Abzug der Romanen 488 n. Chr. enden die Verbindungen des Gebiets an der Donau zu Italien, südlich der Alpen hingegen erst mit dem Vordringen der Slawen und Awaren um 600 n. Chr. Pannonien, Römerzeit, Römerstrassen Literatur: G. Winkler, Die Reichsbeamten von Noricum und ihr Personal, 1969; G. Alföldy, Noricum, 1974; P. Pleyel, Das Römische Österreich, 2 1994.