Weissagungen und Prophetien...

Quetzal:

«Sehr schlimm wird es mit dem schweizerischen Nationalstolz werden, nämlich im Jahre 2001, wenn die Swissair durch verantwortungslose Manager und Verwalter usw. durch Misswirtschaft, Grössenwahn, überrissene Gehälter und Abfindungssummen für die ausscheidenden Verantwortlichen sowie ebenso übermässige Gehälter für Personal und Piloten usw. und für grössenwahnsinnige Geschäftsverbindungen und Geschäftsbeteiligungen, die in wirtschaftskrimineller Form, wie man eigentlich sagen müsste, eingegangen werden, obwohl das notwendige Kapital dafür fehlen wird. Leider wird es jedoch so sein, dass nicht die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn alles soweit ist, sondern andere, die unschuldigerweise dafür haftbar gemacht werden. Fälschlicherweise wird auch viel Schuld dafür einem Geschehen zugesprochen werden, das sich am 11. September 2001 in Amerika ereignen wird, wenn fundamentalistische, radikal-extremistische Amerikahasser in einem Terroristen-Akt Tausende von Menschen ermorden werden, worüber ich die näheren Einzelheiten jedoch nicht offiziell, sondern nur dir im Vertrauen nennen darf. Es ...»

Natürlich werden auch im Falle der Voraussagen von ‹BEAM› kritische Stimmen und Fälschungsvorwürfe laut. Wie üblich werden ihm auch bei dieser Beweismöglichkeit Betrug und Profiliersucht vorgeworfen. Bei den Prophetien und Voraussagen sind jedoch wichtige Belange zu berücksichtigen: ‹Billy› selbst ist bei Voraussagen sehr zurückhaltend. Auch wenn er innerhalb der FIGU gegenüber den Kerngruppemitgliedern gelegentlich gewisse Aussagen zu künftigen Geschehen erläutert, werden sie von ihm, wenn überhaupt, sehr kurzfristig genannt und entgegen der gegnerischen Vorwürfe nicht profiliersüchtig breitgeschlagen.

Entgegen gegnerischer Stimmen ist eine Fälschung der Aussagen und Prophetien durch nachträgliche Einfügungen in die Kontaktberichte durch ‹Billy› Eduard Albert Meier höchst unwahrscheinlich und gar unmöglich. Einerseits werden nämlich die offiziellen Kontaktgespräche mit den Ausserirdischen in ihrer Reihenfolge genauestens numeriert und von den Kerngruppemitgliedern gelesen, und andererseits stehen die Kontakt-Gespräche immer wieder in irgendeiner Form in bezug zueinander. Es ist also auch ‹Billy› durch die Numerierung nicht möglich, nachträglich irgendwelche fiktiven Kontaktberichte einzufügen. Eine etwaige nachträgliche Manipulation der Kontaktberichte würde beim vorliegenden Umfang von mehreren tausend Seiten Kontaktgesprächen einen unvorstellbaren und verhältnissmässig derartig grossen und umfangreichen Aufwand an notwendigen Abgleichungen, Änderungen, Zufügungen und Anpassungen erfordern, dass es für ‹Billy› nicht zu schaffen wäre. Das nebst dem, dass er durch solche Manipulationen unglaubwürdig würde gegenüber den Kerngruppemitgliedern und den Lesern seiner Schriften und Bücher, weil diese ja durchgehend die Veröffentlichungen kennen. Voraussetzung einer böswilligen Fälschung wäre zudem, dass ‹Billy› über ein Supergedächtnis verfügte und den Inhalt mehrerer tausend Seiten im Kopf hätte. Erschwerend kommt hinzu, dass ‹Billy› im Jahre 1984 noch in keiner Art und Weise über einen Computer verfügte, weil der PC schlicht und einfach erst im Jahre 2002 in seinem Büro Einzug gehalten hat. ‹Billy› hat jedoch bis zum Jahre 2002 die Kontaktberichte beharrlich mit einer mechanischen Schreibmaschine geschrieben und sich trotz Anregungen der Gruppemitglieder lange geweigert, einen Computer zu benutzen.