Vorkommen von Wasser auf dem MARS entdeckt

Ein Ereignis, dass sich vor rund 75000 Jahren zutrug, als der Planet Malona/Phaeton in kriegerischen Auseinandersetzungen von seinen Bewohnern gesprengt wurde, indem sie die Wasser eines Meeres oder Flusses in einen Vulkan leiteten, was zu einem gewaltigen Überdruck führte. Angaben zu diesen Geschehen sind auch im Buch ‹Prophetien› - Prophetische Darlegungen und Voraussagen der kommenden Geschehen auf der Erde seit 1976 - nachzulesen.

Im Kontaktbericht Nr. 200 vom Mittwoch 5. Juni 1985 (Satz 21-25) sind weitere interessante Fakten zum Mars zu finden, als Quetzal auf eine Frage folgendes erklärte:

Billy Also dann noch eine andere Frage: Der Planet Phaeton resp. Malona war doch zu früherer Zeit dort, wo jetzt der Mars seine Bahn zieht. Reichte denn die Lebenszone über diesen Planeten noch hinaus?

Quetzal

20. Das entspricht der Richtigkeit.

21. Die Lebenszone, wie du sie nennst, reichte vor rund einer Milliarde Jahren noch bis zum früheren Standort des Mars hinaus, also in etwa 400 Millionen Kilometer.

22. Dann, vor etwa 75000 Jahren, zur Zeit der Zerstörung Phaetons/Malonas, entwickelte die Sonne eine plötzliche Hochaktivität, wodurch sehr viel mehr Sonnenenergie in die Weite des Weltenraumes im SOL-System-Bereich abgegeben wurde, was eine ungeheuer starke Verdunstung auf dem Planeten Mars auslöste, der auf seine heutige Bahn eingestürzt war.

23. Alles CO2 setzte sich ab in den Grund, wodurch der Planet praktisch ‹verdurstete› und zu einer rot-schwarzen Trockenwüste wurde.

24. Im gleichen Zug ereignete sich auch das Phänomen dessen, dass die von dir angesprochene Lebenszone innerhalb weniger Monate schrumpfte und nur die Erde noch in dieser verblieb.

25. In 380 Millionen Jahren jedoch wird auch die Erde langsam der Lebenszone entgleiten, und in 470 Millionen Jahren wird durch die Mehrenergie der Sonne das Treibhausgas CO2 durch die Feuchtigkeits- resp. durch die Wasserverdunstung derart reduziert sein, dass nichts mehr existieren kann, weil alle Pflanzen vergangen sein werden und keinen Sauerstoff mehr produzieren können.

Weitere interessante Begebenheiten finden sich auch im Kontaktbericht Nr. 210 vom 11. Juni 1986, Satz 8 und 9:

Billy Ptaah erklärte mir beim Marsbesuch, dass der Mars grössere Wassermengen in seinen heute teils durch Staub und Vulkanasche zugeschütteten Flüssen geführt habe, als dies jemals bei den grössten Flüssen unserer Erde der Fall gewesen wäre oder noch sei. Er sprach dabei von vieltausendfältig mehr Wasser, als dies die grössten irdischen Flüsse führten. Das scheint mir etwas phantastisch, weshalb ich denke, dass ich mich verhört oder nicht richtig zugehört habe.