Leserbriefe

Guten Tag lieber Billy und Frau Brunhilde,

Ich bin Ihnen sehr dankbar für den gastfreundlichen Empfang bei Ihnen, Herr Billy. Ich erinnere mich sehr gern an diesen Ort, wo ich vor kurzem war: Schmidrüti ist ein ‹göttliches› Zentrum der Heiligen. Mein Traum wurde endlich Wahrheit und in die Tat umgesetzt, Sie, Herr Billy, Frau Brunhilde und andere FIGU-Mitglieder zu sehen und kennenzulernen. Wenn die ganze Welt wie Schmidrüti wäre, das wäre ideal. Die Menschen (Passivmitglieder) kommen zu Ihnen und erfüllen jede beliebige Arbeit, und dabei sind sie sehr zufrieden. Wie der Garten bei Ihnen gepflegt ist; die friedenstiftende Ruhe bei Ihnen; und man kann den Gesang der Kanarienvögel hören. Das Zentrum ist wie eine Welt der Utopie. Jeder kann nur von so einem heiligen Ort und von so einem heiligen Menschen träumen. Es tat mir sehr leid, als ich die wunderschöne Gegend verliess. Die herzliche Freigebigkeit und der eindringende Blick von Herrn Billy wird auf ewig in meiner ‹Seele› sein. Frau Brunhilde, Sie und alle sich bei Billy befindenden Mitglieder sind glückliche Menschen.

Mehr als mein halbes Leben habe ich in sozialistischen Ländern mit utopischen Ideen gelebt, in solchen wie Nord-Korea, dem heutigen Russland und in Kasachstan - aber mit Schmidrüti kann und darf man sie nicht vergleichen. Ich erinnere mich, wie ich erstens gezwungen war, in Kloten durch den ganzen Flughafen zu rennen - und ich konnte Frau Brunhilde nicht finden. Zweitens war ich im Gasthaus eingesperrt, infolge eines Geschehnisses mit dem Hausschlüssel - im richtigen Augenblick erschien dann Frau Brunhilde. Und drittens können Sie sich vorstellen, dass weder ich noch Frau Brunhilde bemerkt haben, dass ich am Zollamt im Flughafen Kloten die Kartonhülse mit den UFO-Postern vergessen habe. Erst nach einiger Zeit bemerkte ich den Verlust, wonach ich schnell zum Zollamt zurückging, wo man mir aber sagte, dass nichts gefunden oder abgegeben worden sei. Während der ersten Zeit dachte ich, dass ich darob meinen Verstand verlieren würde, denn das Ganze war doch ein Geschenk von Billy. Im Flugzeug und nach meiner Rückkehr in Kasachstan habe ich irgendwie mein Gleichgewicht und meine Ruhe verloren. Auf die genannte Weise wurde ich von Zürich nicht freundlich empfangen, wie sich eben durch das Verlorene auch eine Unfreundlichkeit bei meiner Abreise ergab. Meine Meinung ist, wahrscheinlich wäre es besser, dass die Hülse mit den UFO-Postern nicht von jemandem mitgenommen wurde, der keine Ahnung von den Plejaren hat, denn sonst könnte er den Verstand verlieren. Sollte es aber im Gegenteil ein Mensch sein, der etwas von den Plejaren weiss, dann mag er glücklich darüber sein, dass er nun solches seltenes und wahrhaftiges Material hat. So mag es sein, dass ein neuer Freund die Welt von Billy Meier entdeckt. Meinerseits kann ich mir aber den Verlust nicht verzeihen, weshalb ich mich schuldig fühle gegenüber Herr Billy und Frau Brunhilde. Nun aber muss ich um jeden Preis wieder UFO-Poster bekommen, sonst kann ich mich nicht beruhigen. Sorgen Sie sich nicht um die Spesen, denn natürlich bezahle ich die Lieferung. Wünschen Sie, Frau Brunhilde, von mir für Herrn Billy kräftige Gesundheit.

Viele liebe Grüsse sendet Ihnen Ihr
Professor Ten Chu, Kasachstan (81 Jahre alt)