Eine Retrospektive

Ausserdem wurden BEAMs Photos und 8-mm-Filme nebst verschiedenen von den Plejaren erhaltenen Metallen von namhaften amerikanischen Spezialisten untersucht und als fremdartig befunden. Weltweit widmen sich Tausende von Einzelpersonen der sogenannten Geisteslehre, sind Gönner oder Passivmitglieder geworden, haben sich in Studiengruppen organisiert oder arbeiten im Hintergrund für die grosse Mission und Aufgabe ‹Billy› Meiers und der FIGU.

Kontinuierlich hat sich jene Prophetie erfüllt, die besagt, dass die Lehre in der Neuzeit in kleinen Gruppen und nicht im grossen Stil verbreitet wird, weil Euphorie und Oberflächlichkeit, Sensationsgier und Missionierung die Bildung von Sekten und neuen Kulten fördern würden.

Nach Jahren relativer Stille der FIGU in der Medienlandschaft, wurde UFO-Meier‚ wie Billy oft genannt wird, sowie der von ihm gegründete Verein FIGU am 21. Oktober 2003 in der Sendung Rundschau von SF-DRS für viele Menschen wieder in Erinnerung gerufen. Erstaunt stellten die Zuschauer dabei fest: «Es gibt ihn noch?», denn ‹Billy› E. A. Meier wurde schon oft totgesagt, oder es wurde ihm abgesagt, dass er weiterhin seine Kontakte mit den Ausserirdischen pflege. Tatsache ist aber, dass er seit den Siebzigerjahren alles andere als untätig geblieben ist.

Mittlerweile ist der Verein FIGU weltweit um viele Mitglieder gewachsen und auch auf dem Internet vertreten und zu finden unter ‹http://www.figu.org›, wo sich die monatlichen Zugriffe und die Zahlen der Besucher/innen im zweistelligen Tausenderbereich bewegen. Täglich finden viele Briefe, Fax-Sendungen sowie E-Mails aus der ganzen Welt den Weg ins Semjase-Silver-Star-Center nach Hinterschmidrüti. Eine grosse Anzahl dieser Korrespondenz wird von den Kerngruppe der 49-Mitglieder erledigt, die einen Teil des harten Kerns des Vereins bilden.

Nebst seiner grossen schriftstellerischen Schaffenskraft ist BEAM jedoch ebenfalls mit der täglichen Beantwortung von Fax-Briefen, E-Mails, Telephonanrufen oder Briefpost aus aller Welt beschäftigt. Er ist nicht mehr nur ‹Kontaktperson› und Mittler zu ausserirdischen Menschen fremder Planeten und Welten, sondern für viele Menschen auch zu einem wichtigen und weisen Ratgeber und Lehrer geworden. Menschen, die mit Vernunft, Wissen und Verstand seine Rolle und Aufgabe erkannt haben, respektieren ihn als Menschenfreund, achten und ehren ihn, ohne einen ‹Heiligen› oder ‹Guru› aus ihm zu machen.

Im Laufe der Jahre sind für viele einsichtige Menschen die UFOs, die Ausserirdischen und ihre Kontakte zu BEAM vermehrt in den Hintergrund getreten. Sie haben verstanden, dass die Geisteslehre und die bewusstseinsmässige und geistesevolutive Daseinsbewältigung des Lebens als schöpferischer Auftrag im Vordergrund steht; wobei das nichts mit einer Religion und mit einem Gott, wie auch nicht mit Esoterik oder Sektierismus zu tun hat, sondern einzig und allein mit den schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten.