Eine Retrospektive

oder: … die FIGU wird 29 Jahre alt

Am 8. Februar 2004 jährte sich zum 29. Mal der Jahrestag der Gründung des Vereins FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien).

Mit dem Datum vom 8. Februar 1975 wurde der Verein in Hinwil/Schweiz von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) gegründet und gemäss schweizerischem ZGB statuiert. Genau 11 Tage zuvor, am Dienstag, den 28. Januar 1975, fand auf unserem Planeten eine einzigartige, umwälzende und folgenreiche Begegnung statt; ein Ereignis, das in seiner Tragweite, Wirkungskraft und evolutiven Bedeutung für diesen Planeten sowie gesamtuniversell wohl als einmalig bezeichnet werden darf.

Natürlich wird diese Feststellung und Aussage von unverständigen und notorischen Kritiker/innen als überheblich oder grössenwahnsinnig abgetan. Das ist in gewisser Weise - wenn auch unvernünftig und vom jetzigen Bewusstseins- und Gesamt-Entwicklungsstand der Erdenmenschheit aus betrachtet - durchaus verständlich. Tatsache jedoch ist, dass sich die Menschen erst in einigen hundert Jahren der wirklichen Tragweite dieses Datums und weltbewegenden Ereignisses bewusst werden.

Mit absoluter Sicherheit wird jedoch eines Tages das Datum, der 28. Januar 1975, im Sinne evolutiver und bewusstseinsmässiger Entwicklung dieser Erdenmenschheit als einer der wichtigsten Tage in die Geschichte eingehen: So nämlich die in der Nähe Hinwil/Schweiz stattgefundene erste ‹offizielle› Kontaktaufnahme und Begegnung der ausserirdischen, plejarischen Frau namens Semjase mit ‹Billy› Eduard Albert Meier.

Regelmässig wurde seither weltweit über BEAM berichtet. Befürworter/innen und Antagonisten gaben sich in unzähligen Berichten die Klinken in die Hand und viele hofften auf ein klammheimliches Verschwinden des Falles in der Versenkung.

Entgegen vieler Meinungen und Annahmen, dass BEAM wohl längst in Verstrickungen unlogischer Gegensätze und undurchdringlicher Lügengeflechte untergegangen sei, ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Seit den Anfängen der Kontakte in den Siebzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts hat sich nämlich bezüglich Beweiskraft, Erhärtung und Bestätigung seiner wahrlichen Kontakte Erstaunliches getan: Aus den wenigen Schriften und Texten der ersten Begegnungen ‹Billy› Meiers mit Semjase ist eine wahre Flut von Büchern, Kleinschriften, Broschüren, Monatsschriften, Info- und Kampfschriften sowie Kontaktblocks aus dem vereinseigenen Verlag ‹Wassermannzeit› hervorgegangen. Auch ein einstündiger Kino-Dokumentarfilm wurde von der amerikanischen Young-Filmgesellschaft gedreht, nebst zwei je einstündigen Dokumentarfilmen durch das Nippon-Fernsehen (Japanische Television), die in Japan und Formosa (Taiwan) ausgestrahlt wurden.