Arbeit in Hülle und Fülle

Donnerstag:

Büroarbeiten; oft zusammen mit Eva, die nach seinen Anweisungen sein Sekretariat führt. Ausserdem geht sie ihm bei verschiedensten Büroarbeiten zur Hand usw. Auch am Donnerstag sind, wie an jedem anderen Tag, Korrespondenzen zu erledigen, Faxe und Mails zu beantworten und Telephonate zu führen. Die verbleibende Zeit kann Billy dann seinen schriftstellerischen Arbeiten widmen. Ausserdem sieht er im Winter regelmässig nach dem Feuer, wenn er zu Hause ist und schaut auch sonst nach dem Rechten in Haus und Hof. Oft genug ist er der einzige, dem anfallende Arbeiten ins Auge stechen, weil die übrigen Bewohner und die Zuständigen meist betriebsblind durch die Gegend wandeln, ohne sich um die anfallenden Notwendigkeiten zu kümmern, wenn deren Erledigung ihnen nicht ausdrücklich und oft mehrfach nahegelegt wird.

Abends gegenlesen der bisher herausgegebenen Kontaktberichte, zusammen mit Ptaah, Florena oder Enjana und einem Kerngruppe-Mitglied (am Computer Bernadette) anhand von Billys Originalberichten und den plejadisch-plejarischen Aufzeichnungen für die korrekt überarbeitete Herausgabe der Semjase-Blocks in Buchform. Danach kann Billy dann wieder bis in die frühen Morgenstunden seiner eigentlichen schriftstellerischen Arbeit nachgehen.

Freitag:

Zweite grosse Einkaufstour zusammen mit Eva und Selina. Auch am Freitag wieder Einkauf von Frischprodukten für den Center-Bedarf und für die ‹Aktive Allianz›. Nach der Rückkehr, wie am Dienstag dann grosse Verteilarbeit der mitgebrachten Waren, wobei nicht nur die Küche für die Randständigen in Winterthur berücksichtigt wird, sondern auch einige bedürftige Familien in der näheren und weiteren Umgebung. Die Waren werden noch am Abend von Billys Sohn Atlantis abgeholt und an ihre Bestimmungsorte gebracht. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass Billy nur einwandfreie, verwertbare und bedenkenlos geniessbare Produkte einkauft, die er oft im Gegenzug für den Abtransport von nicht mehr verkäuflichen oder verdorbenen Frischprodukten, die wir dann entsorgen, günstiger oder gar gratis erhält.

Abends ist dann wieder Korrekturzeit zusammen mit der Korrekturgruppe, die aus Kerngruppe- und Passivmitgliedern besteht. Bei den Korrekturarbeiten steht stets ein kleines Aufnahmegerät auf dem Küchentisch, weil sich aus den Arbeiten oft Fragen geisteslehremässiger oder allgemeiner Natur ergeben, die Billy dann an Ort und Stelle beantwortet. Die Fragen und Antworten werden von einem Kerngruppe-Mitglied abgeschrieben und als ‹Küchengespräche› gespeichert. Deren Inhalt wird dann von Kerngruppemitgliedern und teils auch von Billy nach Themen zusammengetragen und zu neuen Schriften verarbeitet. Danach, wie am Mittwoch, Schachspiel und dann Büroarbeiten resp. schriftstellerische Tätigkeiten.