Da im nachhinein und bis in die aktuelle Gegenwart sehr vieles ausgezeichnet auflösbar und bis ins Detail erkennbar war, hat sich Nostradamus als echter Prophet herausgestellt, der eigentlich noch ernster zu nehmen ist, als bis vor recht kurzer Zeit angenommen wurde. Nostradamus ist aber eine ausgesprochen harte Kost, die sehr grosser Geduld und Entschlüsselungswissens bedarf, als dass dies von einem normalen Leser auch nur entfernt angenommen werden darf.

Nun soll die Rede von einem, wenn nicht dem wichtigsten und auch klarsten Propheten der Gegenwart sein: Vom weltweit umstrittenen, angefeindeten, mit mittlerweile 21 erfolglosen Mordanschlägen attackierten, andererseits aber von anderen wohlanerkannten "Propheten der Neuzeit", "Billy" Eduard Albert Meier, kurz "BEAM" genannt. Unter anderem verbreitet er in deutscher Sprache und in englischer Übersetzung (auch Spanisch, Japanisch usw.) einen sehr interessanten Prophetientext, der dem Jmmanuel persönlich zugeschrieben wird und aus einem israelischen Grabfund stammt. Hier beschreibt Jmmanuel, vorausgesetzt der Text ist echt, Prognosen etwa zur Endzeit, mit genauen Zahlenangaben. So soll diese Endzeit dann ansetzen, wenn 5 Milliarden Menschen die Erde überbevölkern. Zu diesem Termin stand ein weltweiter Atomkrieg mit alten, langstrahlenden Waffen in Aussicht, der nur ganz knapp vermieden wurde, wie Militärkenner genau genug wissen. Dies war in den Jahren von 1975 - 1980. Es wird auf den Fund des Textes mit klarer Jahreszahl verwiesen, nämlich ca. im Jahr 2000, wobei er real 1965 entdeckt wurde.

Des weiteren erfolgt die Prophetie auf das Auftreten des Propheten Mohammed, der Israel in permanente Bedrängnis bis zum "Jüngsten Tag" oder in die Endzeit hinein bringen werde.

(Dieses Buch kann, wie viele andere des Billy Meier alias BEAM, beim Wassermannzeit-Verlag in CH-8495 Hinterschmidrüti bezogen werden. Sehr viel über Billy Eduard A. Meier, seine Arbeit, Beweise der Richtigkeit seiner Aussagen sowie über die Verlagsarbeit/Bücher/Sonderhefte [Bulletins usw. findet sich im Internet unter www.figu.org]).