Leserfragen

Antwort

Der Ursprung der Menschen war erstlich eine schleimig-gallertartige Form, die zur Erstzeit nur einer rein naturmässigen Triebform und Instinktform entsprach, die sich später zu einer Wesenheit entwickelte, die immer noch mit einer sich noch nicht selbst bewussten Triebform und Instinktform ausgestattet war. Daraus entwickelte sich im Laufe von Jahrmillionen eine materiell feste Lebensform aus Fleisch und Blut, die jedoch so lange noch mit einer Triebform und Instinktform behaftet war, bis sich daraus ein höheres Wesen bildete, das eher einem Ur-Affenwesen als einem Menschen glich. Diese Hominidengattung war dann die erste Ur-Menschenform, bei der das reine Triebleben und Instinktwesen durch ein Trieb-Bewusstsein und Instinkt-Bewusstsein in der Weise sich wandelte, dass die reine Trieb- und Instinktform durch eine Neugeistform mit ihrem sich bewussten Evolution-Bewusstsein und einem daraus resultierenden Gesamtbewusstseinblock überlagert wurde, woraus also die erste und sich selbst bewusste jedoch noch unwissende Persönlichkeit hervorging, die noch unbewusste Gedanken und Gefühle entwickelte, was sich dann jedoch schnell zum bewussten Wahrnehmen usw. änderte. Damit ist auch ausgeschlossen, dass der Mensch einmal etwas ähnliches wie ein "Wurmwesen" war. Trotz der Ur-Affenähnlichkeit bestand (und bestand auch niemals) jedoch keine Affenverwandtschaft, wie dies durch die betrügerischen und lügnerischen Machenschaften Charles Darwins dem Erdenmenschen glaubhaft gemacht werden sollte (Darwin feilte betrügerisch Affenknochen zurecht, um seine idiotische Abstammungstheorie beweisen zu können. Eine Tatsache, die von den damaligen zoologischen und anthropologischen Professoren sehr wohl erkannt, jedoch verschwiegen wurde, folglich sich Darwins Betrug bis heute erhalten konnte). Die frühesten bekannten (was aufgefundene Fossilien beweisen) Ur-Wesenformen, die auf den erdenmenschlichen Ursprung zurückführen, werden auf 36 bis 40 Millionen Jahre datiert. Von der Wissenschaft wird jedoch bestritten, dass es sich dabei um die menschliche Linie handelt, die erst viel später angesetzt wird, und zwar in die Zeit des Erscheinens der Australopithecinen (griech. pithekeios = "affenartig", australis = "südlich"). Die afrikanische Hominidengattung Australopthecus war die erste Ur-Menschenform, bei der das reine Trieb-Bewusstsein und Instinkt-Bewusstsein durch eine Neugeistform mit ihrem Evolution-Bewusstsein und einem daraus resultierenden Gesamtbewusstseinblock überlagert wurde, woraus auch die erste und sich selbst bewusste jedoch noch unwissende Persönlichkeit hervorging, die noch unbewusste Gedanken und Gefühle entwickelte, was sich dann jedoch schnell zum bewussten Wahrnehmen usw. änderte.

Erstmals beschrieb R. A. Dart 1925 die Hominidengattung Australopithecus. Das zeitliche Auftreten dieser in Südafrika ersten sicher nachgewiesenen Hominiden wird auf 0,7 bis 4 Millionen Jahre zurückdatiert. Das hominide Fossil "Lucy", Spezies der Australopithecus afarensis, ist wohl das bisher bekannteste Ur-Menschenwesen. Der Australopithecus africanus war eine grazile, kleinwüchsige Art, die im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän in Ost- und Südafrika in Erscheinung trat, jedoch im Unterpleistozän wieder ausstarb. Da war aber auch noch der Australopithecus robustus (früher Gattung Paranthropus), der über lange Zeiträume als robuste und hyperrobuste Form gleichzeitig in denselben Gebieten lebte.