Ein Interview

Hinter dieser Akzeptanz, der vernünftigen, einsichtigen und ehrlichen Haltung der FIGU-Mitglieder keine persönliche Kontakte zu den Ausserirdischen zu haben, verbirgt sich eine für viele Menschen unverständliche, fremde Denkweise und ebenso fremde Einsicht; so nämlich jene, selbst über alles gründlich nachzudenken, alles kritisch und gesund zu hinterfragen und dabei eigene Erkenntnisse aus den Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen zu ziehen.

Leider wird den FIGU-Mitgliedern genau diese Art und Weise ihrer persönlichen Entwicklungs- und Gedankenarbeit als "blinder Glaube" an "Billy" E. A. Meier und dessen Kontakte zu Ausserirdischen unterstellt.

Diese Vorwürfe zeigen jedoch klar und deutlich auf, dass jene vorverurteilenden Antagonisten ganz offensichtlich das selbständige Denken, Suchen und Forschen verlernt haben, sich diese Fähigkeit schlicht nicht mehr zutrauen oder sich von irgendwelchen "höheren" Mächten ihr eigenes Denken und Handeln verbieten liessen. Ein Umstand, der einer demütigen Selbstdisqualifizierung gleichkommt.

Aus dieser Unfähigkeit heraus, die eigene Selbstverantwortung zu tragen, oder dem Verlust auf sich selbst als Quelle zur Erkenntnisschaffung zu vertrauen, wird das eigene Unvermögen von den eifrigen FIGU- und "Billy"-Kritiksüchtigen auf die Umwelt projiziert und übertragen.

Das ist auch einer der Gründe dafür, warum für viele Menschen, Kritiker/innen und Gegner/innen der Fall "Billy" Meier erst durch die Präsentation "handfester" Beweise in Form von UFO-Photos, Schiff-Sirren, Filmen, Metallproben oder anderen sichtbaren Gegenständen als "bewiesen" gilt.

Eine Beweisführung, die in dieser Form jedoch selbst mit 1000 Bildern letztendlich immer nur reine Theorie bleiben wird, sofern sie im Bewusstsein der Menschen nicht durch eigene Erfahrungen im Nachdenken und Erleben letztendlich zum Wissen und zur Gewissheit werden kann.