Ältester extrasolarer Planet entdeckt?

Selbstredend können der irdischen Wissenschaft die Irrtümer nicht vorgeworfen werden. Wir leben im Jahre 2004 am Anfang des Dritten Jahrtausends; ein Jahrtausend, das für unseren Planeten umwälzende und zum jetzigen Zeitpunkt unvorstellbare Errungenschaften, Entdeckungen und Erkenntnisse, und letztendlich auch die Raumfahrt und Besiedelung fremder Planeten durch die Erdlinge mit sich bringen wird. Im Grunde genommen geht es jedoch heute nicht um die Frage, wie alt die gefundenen Planeten sind oder um wie viele Jahre sich die Erdenwissenschaftler/innen bei ihren Annahmen irren. Denn die effektive Wahrheit und die wirklichen Verhältnisse und Gegebenheiten im Weltenraum sind so unvorstellbar phantastisch und vielfältig, dass sie für den Erdenmenschen schlicht und einfach noch nicht erfassbar sind. Die Erkenntnisse der Astrophysik bestehen aus Tausenden von Theorien, Annahmen und Vermutungen. Die Wahrheit beinhaltet jedoch in ihrem gesamtkosmischen Umfang einen sehr grossen menschlichen und schöpferischen Aspekt, der den eingeschränkten irdischen Bewusstseinshorizont in unermesslicher Form erweitern würde; vorausgesetzt, dass die Erdenmenschen lernen, ihre Sinne für die unentdeckten schöpferischen Schönheiten und die Wahrheit des Weltenraums zu öffnen.

Unsere eigene Erdkugel ist in ihrem Mikro- und Makrokosmos unbeschreiblich reichhaltig und vielgestaltig. Allein die irdischen Dimensionen mit ihren Tausenden von Völkern, Volksgruppen, Kulturen und Gebräuchen stellen für das Bewusstsein vieler Menschen eine Überforderung dar. Gehen wir zusätzlich von den plejarischen Angaben aus, dass allein in unserer Milchstrasse rund zwei Millionen Planeten existieren, die von intelligenten Lebensformen bewohnt sind, dann sprengt dies jegliche Vorstellungskraft. Bereits die einfache und gewagte Vorstellung einer zweiten Erde lässt die Phantasie beflügeln. Ein wahres Heer von Fragen tut sich auf beim Anblick des tiefblauen Weltenraumes. Und keines dieser universellen Rätsel am funkelnden Firmament ist so utopisch oder so frugal, dass eine Beantwortung nicht tausend weitere Fragen aufwerfen würde.