UFO- resp. Strahlschiff-Sichtung

Am 25. Juli 2001 traten Barbara Harnisch, Andreas Schubiger, mein Ehemann Josef und ich unsere spontan geplante Sightseeing-Tour nach Wien an. Da Wien zahlreiche Sehenswürdigkeiten aufweist, hatten wir in den uns zur Verfügung stehenden vier Tagen ein volles Programm zu absolvieren. Als sich auch noch das Wetter glücklicherweise von seiner angenehmen Seite zeigte, wurde das Ganze in allem ein gelungener Städteurlaub, wie wir auf der Rückreise zufrieden das Resümee zogen. Natürlich wurde auch rege vom Photoapparat Gebrauch gemacht.

Am dritten Wochenende im August zeigte ich im Semjase-Silver-Star-Center einigen Kerngruppemitgliedern die von Josef und mir gemachten Photos. Barbara meinte im Hinblick auf einen kleinen dunklen Punkt auf einem der Bilder, dass dieser aussehe wie jener auf einem ihrer Bilder, der sich dann als UFO resp. Strahlschiff herausstellte (siehe Bulletin Nr. 29, UFO-Bericht von Barbara Harnisch).

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Barbaras einschlägige Erfahrung und auch die stetige leise Hoffnung, die ich mit sämtlichen Gruppemitgliedern teile, einmal unverhofft ein "Schiffchen" auf einem Photo abgelichtet zu haben, liess uns augenblicklich zur Tat schreiten. Ausgerüstet mit einem von Barbara organisierten Vergrösserungsglas untersuchten wir den besagten Punkt, und siehe da, ganz deutlich und unzweifelhaft kam die Kontur eines UFOs zum Vorschein. Nachdem wir sogleich Billy von unserer Entdeckung berichtet hatten, bestätigte auch er uns nach eingehender Überprüfung und Vergrösserung mittels eines professionellen Vergrösserungsapparates, dass es sich mit grösster Wahrscheinlichkeit um das Strahlschiff Zafenatpaneachs von den Plejaren handle. Dies wurde Billy dann auch wenige Tage später während eines Kontaktes bestätigt.

Natürlich habe ich sogleich zum Telephonhörer gegriffen, um Josef die freudige Überraschung mitzuteilen, dass er nicht nur zusammen mit dem Sphinx im Garten des Schlosses Belvedere von mir photographiert wurde, sondern auch noch mit einem UFO resp. Strahlschiff der Plejaren. -- Es brauchte noch eine Weile, bis ich mir der Tatsache vollends bewusst wurde, welch ganz besonderes Souvenier ich mir von Wien mitgenommen hatte. Zafenatpaneach hat mir damit eine grosse Freude bereitet, wofür ich ihm sehr danke.