Leserfragen

A. Einsteins und A. Schweitzers Geistformen kamen ureinst in menschlichen Körpern von den alten Lyra-Wega-Systemen her zur Erde. Die Menschen, die diese Geistformen in sich trugen, waren, wie vorgehend erwähnt, also völlig andere Persönlichkeiten, als dies bei Einstein und Schweitzer der Fall war. Diese beiden Menschen, die vor rund 189000 Jahren zur Erde kamen, lebten und starben hier, infolgedessen sich ihre Geistformen und deren Gesamtbewusstseinsblocks in den ihnen zugeordneten jenseitigen Ebenen/Sphären/Bereichen der Erde ablagerten, von wo aus die Geistformen immer wieder in neuen Menschenkörpern reinkarnierten, folglich letztlich auch in den Körpern der Persönlichkeiten A. Einstein und A. Schweitzer. Das besagt auch, dass die Ausserirdischen, in diesem Fall Menschen aus der Henok-Linie, keinen Einfluss auf die Reinkarnation der beiden Geistformen nahmen oder nehmen konnten, weil dies für den Menschen schlichtweg einfach unmöglich ist. Also liessen sie die beiden Geistformen mit den Körpern Einsteins und Schweitzers nicht auf der Erde reinkarnieren, sondern diese Reinkarnation geschah darum, weil durch das Sterben der früheren Körper und der Auflösung der alten Persönlichkeiten die Geistformen in die jenseitigen Bereiche der Erde eingingen und also von dort her wieder in neuen Menschenkörpern reinkarnierten, wie es eben durch das schöpferische Reinkarnationsgesetz resp. Wiedergeburtsgesetz bestimmt ist.

Billy

Leserfrage

Mit welchen ausserirdischen Intelligenzen stand Rudolf Steiner in telepathischem Kontakt und inwieweit beeinflussten sie Steiners Anthroposophie?

N.L./Deutschland

Antwort

Steiners Kontakte waren nicht telepathisch, sondern impulstelepathisch, was ein grosser Unterschied ist. Ein telepathischer Kontakt erfolgt in bewusster Form, wobei aber Impulstelepathie darauf beruht, dass in telepathischer Form nur Impulse übermittelt werden, die die empfangende Person nur unterbewusst und unbewusst aufnimmt und also keinerlei Kenntnis davon hat, dass sie überhaupt von telepathischen Impulsen getroffen wird, folglich auch keine Kenntnis darüber besteht und angenommen wird, dass es sich bei den «Eingaben» um eigene Ideen und Gedanken usw. handle. Also wusste Rudolf Steiner wahrheitlich nichts davon, dass er von Ausserirdischen beeinflusst wurde, die auch in die Henok-Linie belangten. In bezug auf Steiners Anthroposophie fand überhaupt keine Beeinflussung statt, denn er widersetzte sich den Telepathieimpulsen und schusterte nach eigenem Ermessen und nach eigenen Vorstellungen sowie aus der Theosophie usw. ein eigenes Glaubens- und Lehrenschema zusammen, das mit der wirklichen Geisteslehre ebensowenig in Einklang zu bringen ist wie auch nicht die Irrlehren der Religionen und Sekten.

Billy