Seltsame Klänge von weit oben

oder
Planetentöne endlich entdeckt!

Am 23. Februar 2001 war im «Tages-Anzeiger», Zürich, ein sehr interessanter Artikel zu finden. Unter dem Titel: «Seltsame Klänge von weit oben» wurde ein neu entdecktes und aussergewöhnliches Phänomen beschrieben. Hätten wir an Stelle von Ohren Radioantennen, könnten wir eine seltsame Sinfonie hören, die direkt von unserer Erde stammt. Nasa-Forscher haben die Radiotöne im Internet hörbar gemacht. Die seltsamen Töne der Erde klingen wie die Stimmen von Vögeln, Fröschen oder Walen - oder laut Nasa «wie die Musik zu einem Science-fiction-Film.»

Die Wissenschaftler haben offensichtlich endlich erkannt, dass die Erde eine natürliche Quelle von Radiowellen mit sehr niedrigen Frequenzen ist.

«Überall in der Umwelt finden wir Radiowellen mit Audiofrequenzen» sagt gemäss Pressebericht der Nasa-Physiker Dennis Gallagher. Zusammen mit seinen Kollegen hat er beim Marshall Space Flight Center in Huntsville, Alabama, einen sogenannten VLF-Empfänger installiert. Dieser macht die Planetentöne hörbar und überträgt sie direkt ins Internet, wo sie unter der Adresse: www.spaceweather.com/glossary/inspire.html zu hören sind. VLF steht für Very Low Frequency. Es handelt sich dabei um Frequenzen im Bereich zwischen einigen Hundert bis 10 Kilohertz.

Mit dieser Entdeckung wird wieder einmal mehr eine Aussage von «Billy» Eduard A. Meier bestätigt, die von ihm bereits vor zwölf Jahren gemacht wurde, zu einer Zeit, als dieses Phänomen noch weithin unbekannt war und von vielen Wissenschaftlern noch in das Reich der Phantasie und Esoterik verbannt wurde. Am Sonntag, den 6. November 1988, sowie am Mittwoch, den 28. November 1990, waren diese Belange nämlich bereits Thema in einer Gesprächsrunde mit Billy und einigen Mitgliedern des Vereins FIGU. Damals wurde von ihm sinngemäss folgendes erklärt (Zitat):

«Sämtliche Körper im gesamten Universum sind einer Schwingung eingeordnet und geben Töne von sich. Das Hören dieser Schwingungstöne ist erlernbar, indem man ihnen sehr intensiv zuhört und sich auf sie konzentriert. Die Planetentöne sind auch im Zustande der meditativen Versenkung hörbar. Es ist dem Menschen zudem möglich, durch die Gedanken Tonschwingungen im Kopf auszulösen. Die kosmischen Töne, die der Mensch im Zustand der meditativen Versenkung hören kann, sind mathematisch errechenbar. Jedes einzelne Wort, das man kabbalistisch errechnen kann, birgt in sich die Schwingungszahl, also die Frequenz eines Tones. Diese kosmische oder sphärische Musik ist eine Folge von harmonisch ineinander schwingenden Tönen. Diese Planetentöne haben zudem einen grossen Einfluss auf das Horoskop eines Menschen. Um nämlich ein genaues Horoskop erstellen zu können, muss die Geburtszeit auf die Sekunde genau bekannt sein. Dies auch aufgrund der Tonschwingung des Planeten zur Geburtszeitsekunde.

Diese Schwingungen sind die Ursache einer ganz bestimmten Kraft. Und jede Schwingung ist also ein Ton. Ansonsten wäre sie keine Schwingung. Eine Schwingung kommt nicht einfach als Schwingung zustande. Sie beinhaltet in jedem Falle entweder Licht, Raum, Farben oder einen Ton. Jede Schwingung beinhaltet einen dieser Faktoren, der in seiner Wesensart ein Energiepaket oder ein Kraftpaket darstellt. Will man dieses Kraftpaket analysieren, dann muss erst ergründet werden, welchen Ton die Schwingung erzeugt. Es muss also in erster Linie der Ton oder der Klang bekannt sein. Ansonsten ist es unmöglich, eine astrologische Auslegung zu erstellen.