Anatomie liederlicher Recherchen

Am Sonntag, den 12. September 1999, wurde nebst «Billy» Meier eine Gruppe von Personen Zeugen, wie deutlich sichtbar nacheinander zwei scheibenförmige hellglänzende Objekte über das Center zogen und sich leuchtend gegen den blauen Himmel abhoben. Es war genau 18.24 h. Anwesende waren Bernadette Brand, Natan Brand, Billys und Evas Töchterchen Selina sowie Freddy Kropf, dem es gelang, eine Aufnahme des zweiten Schiffes zu machen. Während ganzen sieben Minuten, von 18.24 bis um 18.31 Uhr, konnten sie das erste Schiff beobachten, ehe es sich Richtung Sonne im heller werdenden Himmel langsam verlor und dann plötzlich verschwand. Erst am Freitagabend, dem 17. September, lösten sich die Rätsel, als Billy Florena fragte, ob sie etwas über die Vorgänge vom vergangenen Sonntag wisse. Sie erzählte ihm, dass das erste Strahlschiff ihr eigenes gewesen sei und dass Tauron bei ihr war. Sie seien in einer Höhe von 9500 Metern mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern über das Center hinweggezogen. Im zweiten Schiff, das die Gruppe 15 Minuten später beobachtete, befanden sich Zafenatpaneach und Samjang. Die Photographie des zweiten Schiffes ist im Bulletin Nr. 25 vom Dezember 1999 veröffentlicht.

Am 6. Juli 2000, gerade von Wil/SG zurückkommend, wollte Silvano Lehmann noch kurz in den Garten gehen, um einiges Gemüse zu holen, während «Billy» sich in der Küche niederliess und sich an einem Kaffee gütlich tat. Doch plötzlich schoss er auf und rief: «Enjana fliegt im Westen des Centers vorbei.» Also rannten die beiden los, um das telepathisch angekündigte Strahlschiff zu sehen, während «Billy» im Hausgang noch schnell nach der ständig bereitliegenden Kamera griff, um eventuell ein Photo machen zu können. Hastig liefen die beiden zur Westseite des Centers und suchten den etwas durchsetzten grauweissen und annähernd wolkenlosen Himmel ab. Nach einem kurzen Augenblick des Suchens sahen sie tatsächlich um 14.55 h ein Schiff in beträchtlicher Entfernung dahinfliegen. Rasch wurde die Kamera mit dem 200erTeleobjektiv gezückt und das Flugobjekt herangezoomt, wodurch es sich tatsächlich klar und deutlich als plejarisches Strahlschiff erkennen liess. Schnell wurde eine Aufnahme gemacht, ehe das Schiff plötzlich von der Bildfläche verschwand.

Am frühen Abend des gleichen Tages waren Billy und Silvano Lehmann mit dem Zusammenrollen des Gartenschlauches beschäftigt und befanden sich gerade auf dem Weg zum Hauptgebäude, als Billy sagte: «Komm schnell, Silvano, die Plejarin Enjana fliegt abermals am Westhimmel vorbei.» Sofort rannten sie zum Garten zurück und suchten den Himmel ab, der, im Gegensatz zum Nachmittag, nun schön blau war und vereinzelt zwei, drei Wolkengebilde aufwies. «Das Schiff wird gleich aus der grauschwarzen Wolke heraus erscheinen und nordwärts fliegen.» Also beobachteten sie angestrengt das Wolkengebilde, und da, ganz plötzlich, tauchte Enjanas Schiff auf. Es war etwa in der Grösse einer grossen Pampelmuse zu sehen, und zwar genau um 20.13 h. Unvermittelt verschwand das Strahlschiff jedoch wieder in der Wolke. Doch abermals erhielt Billy einen telepathischen Ruf und sagte: «Enjanas Schiff wird rechts unten am Ende der Wolke noch einmal erscheinen.»