Todesstrafe für Rocco Derek Barnabei

oder
«Ich bin wirklich unschuldig!
Eines Tages wird die Wahrheit ans Licht kommen»

«Ich bin wirklich unschuldig! Eines Tages wird die Wahrheit ans Licht kommen.» Mit diesen Worten starb ein verzweifelt um sein Leben ringender Mensch. Wie so viele vor ihm, wurde auch er durch die amerikanische Justiz unschuldig seines jungen Lebens beraubt. Der 33jährige Rocco Derek Barnabei wurde 1993 beschuldigt, seine ehemalige Freundin vergewaltigt und ermordet zu haben. Nach seiner Verurteilung sass er bis zu seinem Todestag, während sieben Jahren, in der Todeszelle. Sieben lange Jahre war er unschuldig zu einem langsamen psychischen, bewusstseinsmässigen und körperlichen Sterben verdammt, um letztendlich in der Nacht zum Freitag, dem 15. September 2000, im Namen des Volkes ermordet zu werden. Seine Exekution durch die Todesspritze war Mord. Die Justiz hatte sich geirrt. Weiterhin läuft der wahrliche Mörder seiner ehemaligen Lebenspartnerin zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht irgendwo einer amerikanischen Strasse entlang. Möglicherweise kämpft er mit seinem schlechten Gewissen - vielleicht hat er ein solches längst verloren. Denn nun hat er zumindest mit Sicherheit den Tod von zwei Menschenleben zu verantworten.
Die Ermordung von Barnabei zeigt wieder einmal deutlich, dass die amerikanische Justiz weniger an der Wahrheit, als vielmehr an ihrer Macht interessiert ist. Selbst Proteste aus Regierungskreisen wurden in den Schmutz getreten. Sogar der italienische Regierungschef Giuliano Amato hatte sich in der Tageszeitung «La Repubblica» mit den Worten empört: «Todesstrafe ist kollektive Rache. Da wird Mord mit Mord vergolten.» Doch auch seine Intervention blieb ungehört.
Seit Beginn des Jahres 2000 starben bereits 68 Menschen durch die amerikanische Justiz. Einige sind darunter, die unschuldig ermordet wurden. Die amerikanische Rechtsprechung braucht Schuldige und Verurteilte, ganz im Sinne von: «Aus den Augen, aus dem Sinn», auch wenn es sich dabei um unschuldige Menschenleben handelt.
Für Rocco Derek Barnabei kommt nachträglich jegliche Hilfe und Rehabilitation zu spät. Sein Leben wurde gewaltsam verwirkt. Doch seiner Unschuldsbezeugung soll die gebührende Ehre erwiesen werden. Am 11.9.2000 um 10.12 Uhr erklärte Jschwisch Ptaah von den Plejaren im 289. Kontaktgespräch mit Billy Meier folgendes: «Zu sagen ist bezüglich jener todesstrafeschreienden Amerikaner, die die Gerechtigkeit und das Recht des Lebens jedes einzelnen Menschen mit Füssen treten, dass diese gegen das Ende dieser Woche einen weiteren verbrecherischen Sieg erringen werden, wenn nämlich der Italo-Amerikaner Derek Barnabei wegen angeblichen Mordes durch Giftspritzen hingerichtet und also des Lebens beraubt wird. Wie schon in sehr vielen Fällen zuvor, wird auch diesmal ein wirklich Unschuldiger hingerichtet, der mit dem Mord tatsächlich in keiner Bewandtnis gestanden hat. Das aber kümmert weder die korrupte amerikanische Justiz noch die blutgierigen Todesstrafeschreier in Amerika. Alle wollen sie stets nur eine oder einen Schuldige/n haben, um ihre Rachsucht, Foltersucht und Blutgier zu befriedigen und um an den Verurteilten ihr Mütchen zu kühlen.»
«Ich bin wirklich unschuldig! Eines Tages wird die Wahrheit ans Licht kommen.» Barnabeis Worte sollen nicht ungehört bleiben!