Leserin-Telephongespräch mit Frau Marlies Hutter/Schweiz

Ich bin weder eine Jüdin noch gehöre ich irgendeiner anderen Konfession an. Auch, so denke ich, bin ich weder rassen- noch fremdenfeindlich oder irgendwie gegen eine Denkrichtung eingestellt, die sich der meinen entgegensetzt. Es ist mir auch klar, dass alle Religionen versteckte Wahrheiten in sich bergen, dass aber alle Religionen auch Mittel zur Versklavung und Ausbeutung sowie zur Verdummung und In-Schranken-Haltung der Menschen sind, um sie besser dirigieren und beherrschen zu können. Und das, so denke ich, ist gross überwiegend gegenüber den versteckten Wahrheiten, die dogmamässig verfälscht werden und wobei diese falschen Grundlehrsätze die Menschen in die Irre und Wirre führen. Da nun die «Freie Interessengemeinschaft» meines Erachtens die Dinge richtig sieht in den von mir genannten Beziehungen, so nehme ich an, dass sich euer Verein auch genau über alles informiert und mir auch Auskunft darüber geben kann bezüglich meiner folgenden Fragen, deren Antworten sicher auch andere Leserinnen und Leser interessieren. Und wenn es erlaubt ist, dann möchte ich vorschlagen, dass in den nächsten zwei oder drei Nummern/Ausgaben des FIGU-Bulletins noch einige weitere Fragen aufgegriffen und beantwortet werden.

Billy: Für Fragen, die im Bulletin beantwortet werden können, sind wir immer dankbar. Worum handelt es sich denn bei Ihrem diesbezüglichen Thema?

Frau M. Hutter: Mich interessieren vielerlei Dinge, die sich auf die Juden beziehen.

Billy: Dann fragen Sie bitte.

Frau M. Hutter: Erstens möchte ich einmal wissen, wie die Juden missionieren und wie sie also ihre Anhänger resp. Gläubigen finden. Dann interessiert mich, wie viele Juden wir eigentlich in unserem Land haben und ob es stimmt, dass diese die schweizerische Wirtschaft und Politik beherrschen.

Billy: Ihre letztgenannte Frage ist natürlich Unsinn, denn die Schweiz wird weder in der Wirtschaft noch in der Politik oder sonstwie von den Juden beherrscht. Und selbst wenn Juden in der Wirtschaft sowie in der Politik tätig sind, dann bilden sie weder in der einen noch in der anderen Form ein Souverän, woraus eine nationale Machtableitung oder ähnliches hervorgehen könnte. Durch Falschinformationen und Rassen- sowie Fremden- und Glaubenshass usw. werden die Juden seit altersher beschimpft und für alle existierenden und nicht existierenden Übel, für alles Abartige, Unkorrekte und für sonst alles Böse und Negative haftbar gemacht. Dabei spielt ganz besonders die christliche Religion die massgebendste Rolle, in der der Judenhass grundsätzlich geboren wurde, und zwar aus der Kreuzigung Christi heraus, die eben schon zu frühen Zeiten als Anlass zum Hass gegen die Juden genommen wurde.