Leserfragen

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Was steht hinter dem Namen Ptaah, bezogen auf die Erde?

A. Lüscher/Deutschland

Antwort

Ptaah ist der Name des plejadisch-plejarischen Ischwisch, mit dem ich nebst verschiedenen anderen plejarischen Menschen seit 1975 in physisch-persönlichem Kontakt stehe. Ausser diesem Kontakt steht Ptaah nur noch in der Bewandtnis seiner Ischwischschaft mit der Erde in Verbindung. Einer seiner Vorfahren jedoch, der den Namen Ptah trug, findet sich in der ägyptischen Mythologie, und zwar als oberste Gottheit. Die mythologische Geschichte sagt dazu folgendes, das man in drei Hauptabschnitte teilen kann:

Der Welt AnfangAnfangs war das Urmeer, das Chaoswasser. Gott Ptah lebte in diesem Urmeer, und in sich verkörperte er alle acht Formen der Lebewesen. Also begann er durch seine Gedanken und durch sein magisches Wort, die ganze Erde zu formen und zu gestalten. Nach den acht Formen, die in ihm waren, erdachte er sich die Lebewesen, wonach er dann sein magisches Wort sprach und die von ihm erdachten Wesen entstanden. Auf diese Art und Weise erschuf er Berge, Fische, Flüsse, Steine, Erdreich, Vögel und alle Wildtiere und Haustiere sowie auch die Menschen. Damit alles seine Richtigkeit hatte und damit auch sein ganzes Werk abgesichert war, erschuf er auch die Gerechtigkeit und die Gesetze, wodurch die Welt Bestand erhielt und die Menschen mit den Pflanzen und Tieren leben können.

(Lehre von Memphis; MdV I, 48-49)
Schöpfergott Ptah

Gott Ptah ist es, der alles erschuf. Er war es auch, der die anderen Götter hervorbrachte. Alle guten Dinge kommen von ihm, so die Nahrung, das Getreide, die Opfer für die Götter. Also war auch er es, der alle Götterworte hervorbrachte, die nur die Priester kennen.
Ptah erschuf auch die Götter, und also baute er die Städte der Menschen und teilte das Land in Verwaltungsbezirke ein. Danach machte er die Heiligtümer und Tempel und setzte die Opfer und die Priester ein. Nach dem Wunsch der Götter formte er deren Körper: aus Holz, Stein oder aus Ton. Danach nahmen die Götter in ihren Bildern und Körpern Platz.
Auf seinem Kopfe trägt Gott Ptah eine Lotosblume. Die Göttin der Schlangen, Sachmet, war seine Gemahlin. Sie besass einen menschlichen Körper, doch ihr Kopf war der einer Löwin.
Mit der Töpferscheibe formte Gott Ptah dann aus Lehm und Ton alle Lebewesen, und seither gilt er bei den Menschen als Schutzgott der Töpfer. «Leiter der Handwerker» ist der Titel des Oberpriesters. So wie Gott Ptah sich alles erdachte und so wie er es mit seinem magischen Wort aussprach, so wurde jedes Wesen geformt.

(Lehre von Memphis; Hb RG I, 393-396)
Erschaffung des Menschen