Wird die irdische Menschheit aussterben?

Stephen Hawking (58), britischer Astrophysiker und Mathematiker warnt: «Die Menschheit löscht sich selbst aus.»

Hawking ist Professor an der Spitzen-Universität Cambridge in England. Seine Annahme in bezug auf das Weiterbestehen der irdischen Menschheit geht dahin, dass diese das kommende 3. Jahrtausend nicht überlebt, wenn sie sich nicht von der Erde absetzt und auf einer andern Welt irgendwo in den Weiten des Universums eine neue Heimat sucht. Wörtlich sagt er: «Ich befürchte, dass sich die Atmosphäre der Erde so aufheizt, dass sie eines Tages wie die Venus aus brodelnder Schwefelsäure besteht. Tatsächlich mache ich mir ernsthafte Sorgen in bezug auf den Treibhauseffekt.» Und weiter sagt er: «Die Menschheit sollte sich in den Weltenraum ausbreiten, denn ohne eine Kolonialisierung anderer Planeten ist sie vom Aussterben bedroht.»
Mit seinen düsteren Prognosen vorgenannter Art schockte der weltbekannte Wissenschaftler bei der Vorstellung seines neuesten Buches das Publikum. Sein Werk trägt den Titel: «Das Universum in einer Nussschale».

Billy