Leserfrage

In der Kleinschrift «49 Fragen und deren Beantwortung» auf Seite 15 heisst es, dass Tiere keiner Vervollkommnungsevolution unterliegen (Anmerk. Billy = eingeordnet sind), sondern nur einer Naturentwicklung, die auch als Instinkt-Intelligenz bezeichnet werden kann. Im 53. Kontakt vom 27.5.76 auf Seite 757 wird jedoch erklärt, dass sich Affen in einigen Millionen Jahren so weit entwickeln könnten, dass sie einer eigenen Sprache mächtig werden würden. Wenn Affen in ihrer Evolution so weit voranschreiten würden, dass sie sich selbst und ihre Umwelt begreifen könnten, was würde sie dann noch von uns Menschen und unserer Geistevolution unterscheiden? In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob eine «brandneue» Geistform sofort in einem Menschenkörper inkarniert oder vielleicht doch vorher schon unzählige Wiederleben in florischen und faunaischen Körpern absolvieren muss, um überhaupt auf dem nötigen geistigen Stand zu sein, (um) in einem Menschenkörper zurechtzukommen. Und wieder stellt sich für mich die Frage, wie der Unterschied zwischen Mensch und Tier überhaupt definiert wird, denn wie können uns fremd erscheinende, ausserirdische Lebensformen, die nach unseren Begriffen eher Tieren als Menschen ähneln, als hochevolutionierte Raumfahrerrassen bezeichnet werden, wenn Tiere doch nur einer Naturevolution unterliegen (Anmerk. Billy = auch hier muss es eingeordnet heissen)? Ich fürchte, dass ich jetzt eine Menge dummer Fragen gestellt habe, aber ich verstehe diese Zusammenhänge wirklich nicht.

N.L., Deutschland