Billy Meiers Hasenböl-Photoserie

Am 29. März 1976, einem sonnigen Frühlingstag, durfte ´Billy´ Eduard A. Meier die spektakuläre Photoserie eines ausserirdischen Fluggerätes knipsen und gleichzeitig dessen Flugmanöver auf Super-8-Film bannen. An jenem späten Nachmittag, hoch über Fischenthal, dem zweitobersten Dorf im Tösstal in der Schweiz, liess die Pilotin Semjase ihr Strahlschiff schweben. Billy sollte dadurch einmal mehr Beweismaterial anfertigen können, um damit die Echtheit seiner Kontakte und Gespräche mit ausserirdischen Lebensformen zu bestätigen. Den Schutzschild, der ein Strahlschiff normalerweise und unter anderem in visueller und akustischer Hinsicht abschirmt, hatte Semjase in Billys Richtung teilweise geöffnet. In gegenseitiger telepathischer Verbindung stehend, wurden geeignete Photographier-Standorte bestimmt und das Strahlschiff in die entsprechenden Positionen gebracht. Aus südsüdwestlicher Richtung herankommend, schwebte Semjase so mit ihrem Strahlschiff über mehrere Bilder zunehmend westwärts, dabei Billy auch noch Gelegenheit bietend, das Schiff beinahe senkrecht von unten photographieren zu können.

Gleich von Beginn an, als Billy Meier Mitte der Siebzigerjahre mit seinen Photos und seiner Geschichte an die Öffentlichkeit trat, wurde ihm von vielen Personen und Organisationen (VonKeviczky, Kal K. Korff, MUFON usw.) vorgeworfen, seine ´UFO´-Bilder seien reine Fälschungen. Der Billy-Meier-Fall wurde gar als der ´grösste UFO-Betrug der Geschichte´ bezeichnet, ja es wurde in Amerika (durch die mit Korff in Verbindung stehende Firma Total Research) sogar versucht, eine sogenannte Sammelklage (Class Action Suit) gegen Billy auf die Beine zu stellen! Im Gegensatz zu seinen Erklärungen habe Billy nämlich all seine Photos mittels Modellen, Doppelbelichtungen usw. angefertigt, wurde und wird noch immer behauptet, wie auch, dass die ´Modelle´ teilweise an einer von Ballons (!) getragenen Hängeleine aufgehängt worden seien. Bezüglich der Hasenböl-Bilder Nr. 174, 175 und 164 wurde zusätzlich behauptet resp. suggeriert (Korff), dass das ´UFO-Modell´ bewusst vor die Sonne plaziert worden sei, um zu verhindern, dass die Aufhängevorrichtung sichtbar würde (Frage: Und weshalb sind auf den restlichen 31 Bildern der Serie, also der grossen Mehrzahl, weder die Sonne noch Aufhängevorrichtungen zu sehen?).
Hasenböl Nr. 01Hasenböl Nr. 01Auf unserer Web-Site im Internet ist seit gut einem Jahr ein Artikel von Prof. James W. Deardorff (er war massgeblich beteiligt an der Publikation des Talmud Jmmanuel in den USA) aufgeführt, in dem dieser der interessierten Öffentlichkeit aufzeigt, mit welch unhaltbaren Behauptungen und Verfälschungen Kal K. Korff versucht, Billys Mission als Betrug hinzustellen. Blick vom Hasenböl hinunter nach TannenIm besagten Artikel ist nebst dem Talmud Jmmanuel auch die Rede von den Hasenböl-Photos. Da sich Prof. Deardorff bezüglich der Himmelsrichtungen (und speziell dem Sonnenstand) nicht sicher war, entschloss ich mich, der Sache auf den Grund zu gehen und den Ort selber einmal zu besichtigen. So freute ich mich darüber, dass Billy sich anerbot, mich am 28. März 1998, also auf fast den Tag genau 22 Jahre nach seinem erstmaligen Besuch auf dem Hasenböl, zu begleiten und mir zu zeigen, von wo aus er die in der ´UFO-Szene´ inzwischen weltweit bekannten Bilder geschossen hatte. Mit Video- und Photokamera ausgerüstet fuhren wir gegen 15.00 Uhr von Schmidrüti nach Fischenthal, wo wir ausgangs Dorf die Hauptstrasse nach links verliessen. Mit Hilfe der Landkarte hatte ich mir die Strecke bereits eingeprägt und war auch von Billy bereits vorgewarnt worden, dass der Weg ziemlich steil sei.