Leserfragen

Leserfrage

Welches ist die Geschichte über Sodom und Gomorrha, und was ist früher passiert? Wo haben sich diese Städte befunden, geographisch betrachtet?

Catalin Morarescu/Deutschland

Antwort

Die Geschichte von Sodom und Gomorrha ist nachzulesen in jeder christlichen Bibel, und zwar unter 1. Mose, Kap. 19, Verse 1-28. Eine kleine Vorgeschichte findet sich im 1. Mose, Kap. 18, Verse 20-33. Die biblischen Städte Sodom und Gomorrha haben am Süd-Ende des Toten Meeres gelegen.

Billy

Leserfrage

Sie führen in allen ihren Schriften den Kampf gegen die Überbevölkerung an. In persönlichen Gesprächen mit Menschen tauchte die Frage auf, wie Sie es mit dem Nachwuchs haben – Sie haben zwischenzeitlich vier Kinder. Ich gebe zu, dass das Kinderhaben eine persönliche Angelegenheit ist, dennoch werden Sie als Vorbildperson genau betrachtet und mit Ihren Aussagen konfrontiert. «Er hält sich selber nicht daran, wie kann er anderen Menschen das (die Geburtenkontrolle und den Geburtenstopp) empfehlen?» Diese Bemerkung habe ich diesbezüglich schon gehört. Ich kann mir vorstellen, dass man Sie auf das Thema schon angesprochen hat. Ob Sie nun öffentlich dazu Stellung nehmen wollen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Persönlich finde ich die Frage sehr interessant.

Catalin Morarescu/Deutschland

Antwort

Es besteht kein Grund, das Angesprochene heimlich in einen persönlichen Brief und also nicht öffentlich zu beantworten, denn erstens habe ich nichts zu verbergen, und zweitens bin ich mir keiner Schuld bewusst, dass ich gegen die Regeln und meine Aussagen in bezug auf die Eindämmung der Überbevölkerung verstossen haben soll. Wer anderes behauptet, hat entweder den Sinn des Ganzen hinsichtlich der Regeln nicht begriffen – oder es wird böswillige Verleumdung betrieben, um mich oder meine Mission zu schädigen.

Nun, Tatsache ist, dass ich nicht nur vier (4) Kinder habe, sondern deren sechs (6). Diese Kinder gliedern sich so auf hinsichtlich meiner eigenen Zeugungstätigkeit: Zwei (2) Söhne, Natan und Atlant, führen nicht auf meine eigene Zeugungstätigkeit zurück, sondern sie sind meine Söhne, die ich an Vaterstatt angenommen habe; die Zeugungsväter waren also andere Mannen, was für mich jedoch keine Rolle spielt, denn ich mache keinen Unterschied hinsichtlich angenommener oder selbst gezeugter Kinder. Alle bedeuten sie mir gleichviel, und allen bringe ich dieselbe Liebe und Achtung usw. entgegen. Also gibt es diesbezüglich keinen Unterschied. Drei (3) weitere Kinder, die Tochter Gilgamesha sowie die Söhne Atlantis und Methusalem habe ich mit meiner ersten Lebensgefährtin gezeugt, mit der ich rund 33 Jahre verheiratet war, ehe aus leider miesen Geschehen heraus die Scheidung erforderlich wurde. Dies führte dazu, dass ich mit meiner neuen Lebensgefährtin ein weiteres Kind, die Tochter Selina, zeugte, die im Januar 1997 geboren wurde.

Wie aus dem Gesagten also ersichtlich ist, habe ich gegen keinerlei Regeln in bezug auf die Eindämmung der Überbevölkerung durch Geburtenkontrolle und Geburtenstopp usw. verstossen. Und das darum nicht, weil die Regel für den Planeten Erde und deren Menschheit in bezug auf die Bevölkerungszahl aussagt, dass pro Ehebündnis drei (3) Kinder gezeugt werden sollen – jedoch nicht mehr. Mit meiner ersten Ehepartnerin habe ich diese Zahl erfüllt, wonach Schritte unternommen wurden, dass keine weiteren Zeugungen stattfanden. Und mit meiner zweiten Lebenspartnerin, von der ich auch ihren Sohn an Vaterstatt angenommen habe, zeugte ich unser gemeinsames Töchterchen Selina – womit wir auch unsere Kinder-Wünsche erfüllt haben.

Billy