Leserfragen

Leserfrage

Was passiert mit dem Wissen aus der Erforschung und dem Bau der Nachfolgeflugscheiben der deutschen Südamerikanergruppe, die nur noch aus Männern besteht, wenn aufgrund des Sterbens ihrer Mitglieder die Gruppe eines Tages nicht mehr existiert? Wenn diese Männer so weit zurückgezogen leben und keinerlei Kontakte zu anderen Menschen ausserhalb ihres Gebietes haben, dann haben sie auch keine Nachfolger, die ihre Experimente (technischer Natur) fortführen oder beenden könnten. Werden die Plejaren diese Maschinen später eliminieren, oder was passiert mit dieser Hinterlassenschaft? (Man kann nur hoffen, dass diese Technik nicht in die falschen Hände gerät.) Können Sie über den Technologievorsprung im Vergleich zu den heutigen konventionellen Antrieben eine Aussage machen? Wie gross sind die Erfolge dieser Gruppe in der Erforschung dieser Alternativantriebe?

Catalin Morarescu/Deutschland

Antwort

Die Südamerikanergruppe existiert heute nur noch als kleine und weltabgeschlossene Gemeinschaft alter Männer, die von Jahr zu Jahr durch das Dahinsterben weiter dezimiert werden und für die Welt keinerlei Gefahr darstellen – auch nicht in bezug auf ihre Technik. Die führenden technischen Köpfe sind schon vor längerer Zeit verstorben – der letzte von ihnen vor rund 15 Jahren. Die übrige Belegschaft bestand nur aus Hilfskräften sowie aus fanatischen Führungskräften, die in bezug auf technische Entwicklungen jedoch als Nullkräfte bezeichnet werden müssen. Selbst Arbeitskräfte, die für die Wartung der technischen Anlagen und Fluggeräte usw. verantwortlich waren, existieren seit geraumer Zeit nicht mehr, was natürlich zur Folge hat, dass bereits der grösste Teil aller Anlagen und Fluggeräte zerstört wurde, folglich im Jahre 1996 nur gerademal noch 2 einsatzfähige Fluggeräte existierten, die damals jedoch ebenfalls bereits schwerwiegende Mängel aufwiesen.

In bezug auf die Pläne für die Flugscheiben ist zu sagen, dass diese schon in den sechziger Jahren durch gewisse Umstände, über die ich keinesfalls Auskunft geben kann, vernichtet wurden. Was nun die ausrangierten Fluggeräte betrifft, so sind folgende Faktoren zu betrachten: Verschiedene Flugscheiben wurden bei Abstürzen völlig zerstört, und zwar dermassen, dass aus ihnen keinerlei technische Kenntnisse mehr gewonnen werden können, sollten sie je einmal gefunden werden. Der Grund für diese völlige Zerstörung war ein Selbstzerstörungsmechanismus, der in jeder Flugscheibe eingebaut ist – auch bei den zwei, die zumindest im Jahre 1996 noch existierten. Die Selbstzerstörung war dabei derart wirksam, dass durch sie die Flugscheibe völlig zerfetzt und praktisch in ihre Einzelteile zerrissen wurde, wenn sich die selbsttätige Zündung auslöste. Der Selbstzerstörungsmechanismus war schon seit Beginn der Existenz der Flugscheiben ein fester Bestandteil derselben, sehr raffiniert aufgebaut und todsicher. Eine Flugscheibe konnte und durfte niemals unbeaufsichtigt gelassen werden, weil sie sich sonst automatisch zerstörte. In dieser Folge musste also immer eine Wachperson an Bord des Fluggerätes bleiben, um eine Selbstzerstörung der Flugscheibe zu verhindern, denn der Selbstzerstörungsmechanismus war derart konstruiert, dass kein Verrat geübt und keine Flucht begangen werden konnte. War nämlich der Selbstzerstörungsmechanismus einmal aktiviert, dann konnte und kann er nicht mehr entschärft werden in der Form, dass die Selbstzerstörung der Flugscheibe hätte verhindert werden können. Eine Verhinderung der Selbstzerstörung war und ist nur gerademal für jeweils 60 Minuten möglich, wonach diese automatisch in Funktion tritt, wenn nicht durch einen komplizierten Sensor, der nur auf eine bestimmte Art beeinflusst werden konnte resp. kann, weitere 60 Minuten Verzögerung entstehen. Das aber bedeutete und bedeutet auch heute noch, wenn die restlichen zwei Flugscheiben noch existieren, dass Tag und Nacht eine Wachperson im Fluggerät verbleiben und stündlich den Selbstzerstörungsmechanismus ‹beruhigen› und also beeinflussen muss. Geschieht das nicht, dann wird der Mechanismus aktiv und ist nicht mehr zu stoppen, wodurch das Fluggerät völlig zerstört und zerrissen wird. Dadurch ist auch schon die Gefahr gebannt, die in der Frage angesprochen wird, was denn mit der gesamten Technologie geschehe, sozusagen eben als Hinterlassenschaft, wenn die letzten der Südamerikanergruppe das Zeitliche segnen. Die Technik der Selbstzerstörung ist gewiss nicht neu, doch die Art und Funktion derselben beruht auf einer hohen technisch-elektronischen Entwicklung. Und mit solchen Selbstzerstörungsmechanismen sind auch die Anlagen der Südamerikanergruppe-Basis ausgerüstet, folglich auch sämtliche Anlagen völlig zerstört werden, wenn der Verzögerungsmechanismus nicht mehr betätigt wird. Das dürfte allerdings kaum jemand bemerken, wenn es soweit ist, denn die Anlagen der Gruppe sind gut getarnt in bisher unerforschten Gebieten des Dschungels/Regenwaldes untergebracht. Also ist auch nicht zu befürchten, dass die Technik der Gruppe einmal in andere Hände fällt.

Billy