Überbevölkerungs-Statistiken - warum sind sie falsch?

Den gegenwärtigen Bevölkerungs-Statistiken auf der Welt kann nicht getraut werden. Dafür gibt es viele allgemeinverständliche und logische Erklärungen. Hier sind ein paar:

  1. Globale Schätzungen des Gesamttotals von obdachlosen Menschen variieren sehr stark, abhängig von der Gruppe, welche die Zählung durchführt. 1990 beispielsweise heuerte das amerikanische Volkszählungsbüro ungefähr 22000 Leute an, die, ausgestattet mit Taschenlampen und Fragebogen, versuchten, vom 20. bis 21. März zwischen 18.00 Uhr und 04.00 Uhr jede obdachlose Person zu finden. In dieser kurzen Zeit berichteten sie ein Total von 228621 Obdachlosen. Das war’s. Das war alles, was sie taten. 10 Stunden, um all die obdachlosen Menschen zu finden, die sie finden konnten! Andere Schätzungen liegen zwischen 735000 und 4 Millionen! Beachte: Dies war der erste umfassende Versuch, die Zahl der Obdachlosen zu zählen! Dies war zudem ein sehr schwacher Versuch im Jahre 1990, sich dem Thema obdachlose Bevölkerung zu widmen. In der Mehrzahl der anderen Länder ist dies jedoch noch nicht geschehen.
  2. Die Vereinten Nationen können die globale Bevölkerung lediglich erraten, dies basierend auf Statistiken, die ihnen von unzuverlässigen Quellen zugingen. Diese wiederum nähern sich dem Total der Leute, die auf diesem Planeten leben. Es gibt viele andere sogenannte Bevölkerungsgruppen (z.B. die World Watchers/Weltbeobachter) und Statistiker, die dies ebenfalls versuchen. Einige ihrer Schätzungen sind näher bei der Wahrheit als jene der Vereinten Nationen, und andere sind lediglich lächerliche Annahmen.
  3. Viele Buschstämme und deren Angehörige, die in den hintersten Winkeln der Erde leben, wurden gar nie erfasst. Diese ruhigen Gruppen werden selten gesehen, und ihre Existenz wird oft bezweifelt, bis schliesslich irgendein Forscher über sie stolpert. Diese am Rande stehenden Buschvölker leben gemäss den Naturgesetzen und wollen mit den technologischen Rassen nichts zu tun haben. Tatsächlich tun sie alles, um sich vor uns zu verstecken.