Leserbriefe und Leserfragen

Was Ptaah beim 260. Kontakt am 3. Februar 1998 zum HAARP-Projekt an Erklärungen abgab, ergeht aus folgendem Dialog:

Billy … Es handelt sich dabei nochmals um das HAARP-Projekt, und die Frage lautet, ob denn schwere Blitzentladungen von Gewittern nicht auch zerstörerische Wirkungen in der oder durch die Ionosphäre hervorrufen?

Ptaah
Blitzentladungen von Gewittern reichen natürlich auch bis in die Ionosphäre hinauf, wodurch die Witterungsverhältnisse und Klimaverhältnisse in massgebender Form beeinflusst und gesteuert werden, wenn ich einmal so sagen darf. Diese Blitzentladungen sind grundsätzlich jedoch anderer energetischer Natur als die durch HAARP freigesetzten Energien. Die Blitzentladungen richten in der Ionosphärestruktur auch keinen Schaden an und brennen also auch keine Dellen oder Trichter resp. parabolspiegelgleiche Ausbuchtungen in diese, wie dies durch die HAARP-Energien geschieht. Die Blitzentladungen dehnen sich nach oben sehr breitflächig aus und treffen die Ionosphäre sozusagen nur ‹sanft›, folglich kein Schaden entsteht, während die ‹harte› HAARP-Energie aggressiv ist und auch so wirkt, folglich durch diese die Ionosphärestruktur geschädigt wird. Natürlich wird von den Verantwortlichen alles Diesbezügliche dementiert und bewusst in falscher Weise dargestellt, wie auch bestritten wird, dass es sich beim Ganzen nicht nur um ein wissenschaftliches Experiment handelt, sondern um ein ungeheuer gefährliches Waffensystem, mit dem auch grundlegend die Wetter- und Klimaverhältnisse nach Belieben beeinflusst und folglich zu kriegerischen Zwecken missbraucht werden können. Und dies sind nicht einfach Vermutungen, sondern Tatsachen, mit denen die Verantwortlichen schon lange liebäugeln und denen sie sich bewusst sind – ganz entgegen ihren anderslautenden lügnerischen Behauptungen.

Billy
Also können überhaupt keine Vergleiche gezogen werden zwischen den natürlichen Erscheinungen, wie gewittermässigen oder sonstwie naturmässigen Blitzentladungen, und den ionosphärezerstörenden HAARP-Energien, auch wenn diese ungeheuer viel schwächer sind als die millionenfachen Blitzentladungen.

Ptaah
Nein, es können keine Vergleiche gezogen werden, weil völlig andere Voraussetzungen, Vorgänge sowie Wirkungen und Auswirkungen gegeben sind.

Billy Und dessen sind sich die Verantwortlichen bewusst?

Ptaah In ihrem Grössenwahn übersehen sie wichtige Faktoren in dieser Richtung, doch auch wenn sie sich darüber völlig klar wären, würden sie die Tatsachen bestreiten, was sie ja schon mit all jenen Erkenntnissen tun, die ihnen bewusst sind. Kaltschnäuzig bestreiten sie folglich auch die Tatsache, dass ein sehr grosser Teil der seit langem stattfindenden Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Dürren, Überschwemmungen und die vielfältigen gewaltigen Stürme rund um den Globus auf ihre verbrecherischen Machenschaften zurückzuführen sind. Dazu gehört auch das Phänomen El Niño, das durch ihr zerstörerisches Tun immer mehr ausartet. Wohl handelt es sich bei El Niño um ein natürlich in Erscheinung tretendes Ereignis, doch wandelt sich durch das zerstörerische Tun der Wissenschaftler und sonstigen Verantwortlichen das Ganze immer mehr zum zerstörenden Katastrophenmoment, wobei die natürlich wirkenden Kräfte durch die verantwortungslos erzeugten widernatürlichen und menscherzeugten Kräfte übertroffen und kumuliert werden, wodurch alles ausserhalb des Natürlichen gerät, wie dies bei El Niño ja bereits der Fall ist.

Natürlich erfolgte auch eine gewisse Resonanz auf Philip McAineys Tätigkeit hin, so z.B. verschiedene Telephonate von Zeitungsleuten aus dem Ausland (natürlich nicht aus der Schweiz, denn der Prophet im eignen Land … – dürfte ja bekannt sein), die über den Bulletin-HAARP-Artikel berichten wollten. – Also hat sich tatsächlich einiges getan.

Billy