Ein iranischer Soldat berichtet!

Den nachfolgenden, von Ch. Frehner aus dem Englischen übersetzten Bericht, erhielten wir von Parviz Nazem aus dem Iran zugesandt:

Sehr geehrter Herr Meier

Sie erhielten Ihren Übernamen ‹Billy› genau dort, wo das mysteriöse Phänomen stattgefunden hat. Ich beziehe mich auf Teheran, die Hauptstadt Irans, wo Sie sich einige Zeit aufhielten. Im Herbst 1980, wie Sie wohl wissen, begann ein blutiger Krieg zwischen Iran und Irak, der 8 Jahre dauerte. In vielen Familien auf beiden Seiten verursachte dieser Krieg durch den Verlust von geliebten Personen grosses Leid und Sorgen. Zu meiner Überraschung sagte damals in der westlichen Welt niemand etwas darüber, und auch heute wird darüber geschwiegen (wie wenn wir ein Haufen Labormäuse wären, die sowieso verschwendet werden müssten). Im Vergleich gibt es zahlreiche Filme, Literatur, Dokumentationen und Videos über andere Kriege und Konflikte, die verschiedenenorts stattfanden. Vielleicht wenn Sie, als eine einflussreiche Person, etwas bezüglich meiner Bitte unternehmen, dann hat die Menschheit, zumindest meiner und anderer Überlebender Ansicht nach, ihre Pflicht getan bezüglich dieses Krieges. Ich versuche aufzuzeigen, dass das Aufdecken gewisser Geheimnisse und einiger Unbekannten über diesen Krieg ein grösseres Ergebnis darstellt im Gegensatz zur Entdeckung der Geheimnisse des ‹Alien Autopsy›-Films (Santilli-Roswell-Film – d. Ü.), da bei ersterem ein viel grösseres Publikum involviert war und es menschlicheren Zwecken dient.

Hier ist meine Geschichte:

In der ersten Kriegsnacht im Herbst 1980 beobachtete ich zusammen mit ungefähr 2000 Armeerekruten, die ihre Militär-Ausbildung in einer Basis namens Farah-abad verbrachten, das bizarrste und unerklärlichste Phänomen, das uns je geschah. Wir assen unser Abendessen um ca. 17.00 Uhr. Die Basis stand in voller Alarmbereitschaft, und den Rekruten war es bis auf weiteres unter keinen Umständen erlaubt, diese zu verlassen. Plötzlich war die ganze Welt erfüllt von Geräuschen, von Explosionen und Flugabwehrgeschützfeuer. Wir alle verliessen die Cafeteria, um nachzuschauen, was los war. Jemand deutete zum Himmel und schrie: «Hier sind sie, die irakischen Düsenflugzeuge!» Da waren neun leuchtende Objekte, in Dreiergruppen geordnet und Dreiecke bildend, die bewegungslos über unserer Flugabwehr-Batterie schwebten, 5 km entfernt im Osten.