Stellungnahme zum Artikel von Luc Bürgin

Antwort des Kopp Verlages: "Gute Idee, die wir gleich aufgreifen wollen: Liebe Leser, schreiben Sie uns doch Ihre Meinung zu der Billy Meier-Kontroverse, Heft Nr. 18 und 30, die in den vergangenen Wochen erneut eine heftige Diskussion zur Folge hatte."

Weiteres habe ich eigentlich in bezug auf diese Sache und all die Diffamierungen nichts zu sagen, denn wer die Arbeitsweise des Schmieren-Interviewschreibers, den ich nur durch einige Faxschreiben, jedoch nicht persönlich kenne, weil er es nie für notwendig fand, mich persönlich zu kontaktieren, sowie die Machenschaften und das Wie, Was und Warum kennt, weiss selbst genügend Bescheid, um eine effective Beurteilung des Schmieren-Interviews abgeben zu können, folglich ich mich nicht rechtfertigen und mich auch nicht auf weitere Diskussionen einlassen muss. Damit dürfte alles gesagt sein in dieser Angelegenheit, und zwar endgültig, weshalb ich alle Leserinnen und Leser ersuche, mich künftighin diesbezüglich nicht mehr anzusprechen, weder in persönlicher, noch telephonischer, schriftlicher oder faxmässiger Form. Bleibt mir also nur noch eines zu tun, und zwar einen der vielen an mich gerichteten Briefe in bezug auf diese Sache den Leserinnen und Lesern des FIGU-Bulletins zugänglich zu machen.