Stellungnahme zum Artikel von Luc Bürgin

Auch diese Verleumdungen und Besserwissereien gegenüber irgendwelchen Menschen ist eine Art Mobbing, wie dieses u.a. auch an Arbeitsstellen betrieben wird.

Nun, verschiedene Leute haben mir Kopien von Leserbriefen zugesandt, die sie in bezug auf Luc Bürgins Lügen-Interview an den Kopp Verlag geschrieben haben, damit dieser die Schreiben in den nächsten UFO-Kurier-Ausgaben veröffentliche und damit auch von anderweitigen Leuten Stellung gegen das Schmiereninterview und gegen die Verleumdungen bezogen werde. Auch mein Rechtsanwalt gelangte mit einem Schreiben an den Kopp Verlag. Dieser war jedoch nicht gross und neutral und vor allem nicht fair genug, die ihm zugegangenen Leserbriefe zu veröffentlichen - jedenfalls noch nicht bis zur No. 36 vom Oktober 1997 , weshalb man sich fragen muss, wessen Charakters und welcher Art Gerechtigkeit sowie welcher Art die ehrliche und wahrheitsgemässe Berichterstattung und Stellungnahme zu allen anfallenden Dingen der UFO-Kurier ist, gemäss den gegebenen Tatsachen, dass er die Stellungnahmen verschiedener Leser und Leserinnen sowie die meines Anwalts nicht veröffentlicht hat (ausser einer einzigen eines gegen mich gerichteten Lesers, der meinte, dass es an der Zeit sei, dass ich als Betrüger entlarvt worden sei: Andreas Bordan/D-Gelsenkirchen, UFO-Kurier, No. 34, August 1997, Seite 36).

Die Frage ist nun noch, warum im UFO-Kurier-No. 32, Juni 1997, Seite 32, dazu aufgerufen wird, zur Billy Meier-Kontroverse Stellung zu beziehen, wenn dann die Leserbriefe doch unterschlagen werden? Da schrieb nämlich der UFO-Kurier zur folgenden Frage von Daniel Johannes, Hof: "Wie wäre es auch mit einer neuen Rubrik in Form eine , zu dem sich Leser äussern können? Sie stellen ein bestimmtes Thema, und in einer der nächsten Ausgaben finden sich Leserbriefe und Meinungen dazu."