Neue astronomische Meldungen

Stern-"Leiche" Schwarzes Loch "Baby-Sterne"

Bereits im Monat Mai wurde berichtet, dass das Weltraumteleskop Hubble sensationelle Bilder von der eines Sterns resp. dem Gasring machen konnte, der nach der Explosion der fernen Sonne übrigblieb. - Das Teleskop fand auch ein Schwarzes Loch, das 300mal grösser ist als unsere Sonne. - In einem Teil des Orion-Nebels fand das Teleskop , die Gasfontänen in den Weltraum hinausschleudern. - Und nochmals wird berichtet, dass das Weltraumteleskop Hubble ein andermal ein Schwarzes Loch entdeckt habe, das sage und schreibe mindestens die 300millionenfache Masse unseres Muttergestirns aufweise. Dieses Schwarze Loch befindet sich in der Galaxis M84.

Planeten-Entdeckung

Die Planeten-Entdeckungen werden immer häufiger. Eine letzte Meldung berichtet, dass amerikanische Astronomen in rund 50 Lichtjahren Entfernung wieder einen Planeten von der Grösse des Jupiters entdeckt haben. Der Planet umkreist den Fixstern Rho Coronae Borealis. Seine Temperatur soll 200 bis 260 Grad Celsius betragen, folglich er für herkömmliches Leben ungeeignet ist.

Antimateriewolke

Gemäss Angaben der amerikanischen Raumfahrtbehörde ist in der Milchstrasse eine 4000 Lichtjahre breite Wolke aus Antimaterie entdeckt worden. Der Wissenschaftler William Purcel, Mitglied des Entdeckerteams, sagt dazu, dass der Ursprung dieser neuen und unerwarteten Quelle von Antimaterie sehr mysteriös sei.

Entdeckt wurde die Antimateriewolke bei Energiemessungen, mit denen sie den Weltraum durchforschten. Die Entdeckung wurde mit Hilfe eines Gamma-Strahlen-Observatoriums der Nasa gemacht. Eine weitere Antimateriewolke wurde etwa 3000 Lichtjahre von der Milchstrasse entfernt geortet, und zwar in einer jener Gegenden, von denen die irdischen Wissenschaftler immer noch behaupten, dass sie leere Weltraumregionen seien. Dies ganz im Gegensatz zu den Darstellungen der Plejadier/Plejaren, die erklären, dass es keine Weltraumregionen gebe, die wirklich leer seien, denn tatsächlich würden selbst in den von den Erdenwissenschaftlern als leer bezeichneten Weltraumgebieten zumindest Materiewolken vorhanden sein, folglich also niemals von leeren Weltraumräumen gesprochen werden könne.