Tausende Tote bei Raketenstart in China

In der Nacht vom 14. auf den 15. Februar 1996 starteten die Chinesen eine Weltraumrakete mit einem amerikanischen Kommunikationssatelliten an Bord, der in eine Erdumlaufbahn gebracht werden sollte. Stolz übertrugen die Chinesen das Ereignis live im Fernsehen; die Übertragung wurde jedoch plötzlich abgebrochen, als etwas schiefging. Die Rakete nämlich kam von ihrer Bahn ab, kehrte um und zerbarst. Was wirklich passierte, wurde von den Chinesen verheimlicht, nämlich dass der Raketen-Fehlstart Tausenden von Menschen das Leben kostete und zwei chinesische Dörfer vollständig zerstört und dem Erdboden gleichgemacht wurden, wodurch Tausende Frauen, Männer und Kinder ums Leben kamen.
Das Unglück geschah im Schissan-Bezirk, wobei ungeheure Verwüstungen angerichtet wurden. Beim Absturz der zerborstenen Rakete sollen auch 40 Tonnen TNT-Sprengstoff explodiert sein, was dazu führte, dass im Umkreis von 100 Kilometern um das Explosionsgebiet alles völlig zerstört wurde.
Nach dem Unglück dauerte es eine Woche, ehe die chinesische Regierung öffentlich über das Unglück berichtete, jedoch in einer Form, die jede Wahrheit Hohn und Lüge straft. Die Mitteilung war nur kurz und bestand in der Lüge: «Bei einer Raketenfunktionsstörung wurden vier Menschen getötet.»
Das ist China mit seiner milliardenschweren Population, wo ein Menschenleben weniger als nichts gilt. Man bedenke dabei nur einmal der Massenhinrichtungen, die in diesem Lande menschenverachtend durchgeführt werden, wobei die Durchführung der Todesstrafe oft nur gerade dazu dient, wie wir von den Plejadiern/Plejaren wissen, billig zu menschlichen Organen für Transplantationen zu kommen. – Wir wissen aber auch, dass vor Jahren bei ungemein zerstörerischen Erdbeben in China über eine Million Menschen umgekommen sind, die von der chinesischen Regierung mit einigen Zigtausenden beziffert wurden. Da ist es wohl zu verstehen, wenn viele Tausende von Toten als vier Getötete verleumdet werden.
Billy