Leser/innen-Fragen

Leserfrage
Bezugnehmend auf den Artikel (FIGU-Bulletin Nr. 6 vom Feb. 96) unter dem Titel ‹Entführungen durch die Little Greys›: Sind sämtliche sogenannten Entführungsfälle derart einzuordnen, wie im Artikel beschrieben wird?
W. Uhlmann/Deutschland

Antwort
Nein, natürlich nicht, denn ein gewisser Prozentsatz der Entführungen entspricht der Wirklichkeit. Diese wirklichen Entführungen sind jedoch nur Einzelfälle und gehen nicht in die Millionen, wie Entführungsverrückte und ihre Anhänger behaupten. Bei solchen tatsächlichen Entführungen handelt es sich um sogenannte ‹Examinationskontakte›, bei denen in verschiedensten Formen Untersuchungen und leider auch Experimente an Erdenmenschen beiderlei Geschlechts durchgeführt und in gewissen Fällen den Entführten auch kleine Metallimplantate usw. eingepflanzt werden, die zur Überwachung und zur Impulsübermittlung usw. dienen. Auch kleine Operationsnarben können durch gewisse Eingriffe entstehen, wie auch nadelstichartige Punktationszeichen usw. All diese Dinge treten jedoch nicht gehäuft auf, sondern sind wirklich nur Einzelfälle, die nicht in die Millionen gehen, wie fälschlich behauptet wird. Dass weiter bei diesen Examinationskontakten auch Wesen in Erscheinung treten, die als Little Greys bezeichnet werden, hat wohl seine Richtigkeit, doch stimmt das meiste Drum und Dran nicht, das ihnen angedichtet wird und das aus Angstzuständen usw. der Betroffenen entsteht. In der Form jedenfalls, wie die Angstmache um die Little Greys betrieben wird, existieren diese nicht. Diese AIs sind wohl klein und haben ein insektides Aussehen mit grossen, schrägen Augen, wobei sie auch eine graue Hautfarbe haben, doch die Hysterie um sie ist völlig unbegründet, auch wenn vereinzelt Erdenmenschen durch sie examiniert werden.
Es gibt gewisse Fälle, da Erdenmenschen ‹aus der Ferne› während des Schlafes in ihren Betten examiniert werden, wobei auch nadelstichartige Punktationen am Körper entstehen und Visionen in Erscheinung treten, in denen die Examinatoren gesehen werden; doch auch dies sind Einzelfälle, die nicht millionenfach in Erscheinung treten, wie immer behauptet wird.
Auch die Fälle von Implantationen von Fremdkörpern treten nur vereinzelt auf, und bei gewissen Fällen handelt es sich nicht einmal um Implantate, sondern um irdische und meist metallene Fragmente, welche unbemerkt und in der Regel schon vor langer Zeit in den Körper eingedrungen sind und um die durch die körpereigene Abwehr Schutzhüllen resp. Membranen produziert werden, die z.B. aus Keratin und Hämoglobin usw. bestehen und unter gewissen Umständen beinahe diamanthart zu werden vermögen. Durch den Aufbau solcher Membranen wird ein Entzündungsprozess des Körpers im Bereich des Fremdkörpers vermieden. Metalle z.B., die längere Zeit im menschlichen Körper sind, auch wenn sie mit Schutzhüllen versehen sind, werden in der Regel schwarz und wirken sehr fremdartig, wobei sie auch gewissen chemischen Wandlungen unterworfen sind.