BSE - Rinderwahnsinn - Prionen-Seuche

Die Plejadier/Plejaren nennen den Rinderwahnsinn nicht gleichermassen wie wir Erdlinge, denn ihrem Sprachgebrauch entsprechend nennen sie die Krankheit Prionen-Seuche. Dieser Begriff steht bei ihnen nicht nur für die Seuche bei den Rindern, sondern auch für alle andern Säugetiere, die von BSE befallen werden. Demzufolge gilt der Begriff auch für das Creutzfeldt-Jakob-Syndrom, wie die Krankheit beim Menschen genannt wird. Die Seuche wird auf Mensch und Tier übertragen durch Gehirn, Rückenmark, diverses Fleisch, Fleisch- und Knochenmehl und daraus resultierende Produkte sowie durch Exkremente, Blutspeichel-Ablagerungen auf Gras und Heu und durch Milben in Futtermitteln und verseuchten Stallungen usw.
Wie bekannt ist, führte die FIGU schon vor zwei Jahren eine weltweite Aktion mit einem ‹Rinderwahnsinn-Flugblatt› durch, das an alle Regierungen, wichtigen Zeitungen, TV-Sender, Einzelpolitiker, Gesundheitsämter, Veterinärämter und Organisationen usw. gesandt wurde. Das gleiche Flugblatt (Gespräch zwischen Billy und Ptaah in bezug auf BSE) wurde nun in einer neuen mehrtausendfältigen Auflage abermals aktionsmässig verschickt, nachdem endlich öffentlich eingestanden wurde (durch englische Wissenschaftler) dass die Prionen-Seuche, der Rinderwahnsinn, offenbar doch auf den Menschen übertragbar ist, wie dies bereits Ptaah erklärte. Eine neuere Meldung aus Britannien sagt nun folgendes:

Britische Wissenschaftler haben bei bestimmten Proteinen des Rinds und des Menschen entdeckt, dass gewisse genetische Ähnlichkeiten bestehen. Diese Ähnlichkeiten könnten nun den Verdacht auf einen Zusammenhang zwischen der Rinderseuche BSE und dem beim Menschen in Erscheinung tretenden Creutzfeldt-Jakob-Syndrom verdichten. Eine zufällige Ähnlichkeit, so wird betont, soll sehr unwahrscheinlich sein.
Billy