Harvard-Professor unter Beschuss -

‹Entführungen durch AIs›

Die Eliteuniversität Harvard der USA hat eine Untersuchung eingeleitet gegen den dort lehrenden Psychiatrie-Professor John Mack, der den Bestseller ‹Abduction: Human Encounters with Aliens› veröffentlicht hat. Das Buch ist aufgebauscht mit Berichten über angeblich sexuelle Erlebnisse von Erdenmenschen mit Ausserirdischen. In seinem reisserischen Buch hat der 64jährige Pulitzer-Preisträger nicht nur 78 Fälle mit angeblich ‹kosmischem Sex› gesammelt und beschrieben, sondern er behauptet auch, dass nicht weniger als 3,7 Millionen US-Bürger und -Bürgerinnen von Ausserirdischen entführt worden seien, wobei auch vielfach sexuelle Handlungen zwischen den Entführten und den Ausserirdischen stattgefunden hätten.
Würde der smarte Professor sein Buch als Phantasieroman oder dergleichen deklariert haben, was es wahrheitlich ja auch ist, dann hätten ihn seine Kollegen auch nicht unter Beschuss genommen. Da er aber keinen Zweifel daran lässt, dass er alle von ihm beschriebenen Erlebnisse für wahr hält, nehmen natürlich seine Kollegen Anstoss daran. Dagegen hat der Dozent inzwischen zwei Anwälte eingeschaltet, die seine Interessen wahren sollen.
Zu der Behauptung, dass in Amerika 3,7 Millionen Menschen von Ausserirdischen entführt und teilweise sogar willentlich oder unwillentlich durch die Extraterrestrier missbraucht worden sein sollen, erklären die Plejadier/Plejaren, dass es sich bei dieser Behauptung um nichts anderes als eben nur um eine Behauptung handle, die bereits massenhysterisch ausgeartet sei. Besonders psychisch Labile sowie Gläubige, Wahnkranke und allerlei Abhängige in Sachen UFOs und Ausserirdische usw. würden in dieser Form via das kollektive Unterbewusstsein der Erdenmenschheit beeinflusst, und zwar besonders durch die Massen jener, welche diesem Unsinn glaubensmässig verfallen sind. Wirkliche Entführungen von Erdenmenschen durch Ausserirdische zum Zwecke sogenannter Examinationskontakte (Untersuchen und Tests usw.), so erklären die Plejadier/Plejaren, finden nur äusserst selten statt, denn einerseits kommen nicht massenweise Ausserirdische zur Erde, sondern nur vereinzelt, und andererseits vermögen diese wenigen nicht Millionen von Erdenmenschen zu entführen. Das Buch des Professors John Mack ist also ein weiteres Werk der Massenverdummung, wie auch das Buch einer Amerikanerin, die sich in ihrem Wahn für ein TranceMedium hält und wider besseres Wissen behauptet, dass sie Botschaften von den Plejadiern erhalten würde. Dazu erklärte Ptaah beim 252. Kontakt am 14. Februar 1995:

Ptaah: “… Es handelt sich um eine gewisse Person, die sich in ihrem Wahn auch als Trance-Medium betätigt, die wahrheitlich jedoch nichts anderes ist als eine abgefeimte Flunkerin und Phantastin. Sie bemauschelt die Erdenmenschen und sich selbst mit angeblichen Kontakten zu einem Energie-Kollektiv aus dem Plejaden-Sternhaufen.