Stigmatisation - Christus-Wundmale

Christlich geprägte Stigmatisationen sind genau als das zu nehmen, was sie wirklich sind, nämlich psychogen hervorgerufene Materialisationen des religiös-sektiererischen Christus-Glaubens, durch den jede materielle Substanz beeinflusst wird, was gar bewirken kann, dass Blut nach oben statt physikgesetzmässig nach unten fliesst und dass z.B. an Händen und Füssen bei Wundmalentstehungen gar Hammerschläge beobachtet oder gar gehört werden können. Die Fakten sind also einfach und beweisen die Lehre, dass nicht die Materie das Herrschende ist, sondern die Kräfte des Bewusstseins und die Kräfte des Geistes, wobei jedoch bei einer Stigmatisation nicht der schöpferische Geist, sondern das Materiell-Bewusstsein des Menschen die grundlegenden Kräfte erzeugt, im Zusammenwirken mit der Psyche. Stigmatisierte sind tief religiös, ja in der Regel sektiererisch und behaupten, dass Gott oder der ’Heiland' ihnen die Wundmale und die Schmerzen auferlegen würde, sozusagen als Zeichen der Liebe usw. Doch welch ein blutrünstiger Gott oder ’Heiland' müsste das wohl sein, der seine ihm Gläubigen mit solchen Dingen traktieren würde! Doch der religiös-sektiererische Glaubenswahn der Menschen kennt leider keine Grenzen, und so werden solche unzulänglichen und idiotischen Behauptungen weiterhin grassieren und Gläubige damit beeinflussen und vom Weg der Vernunft und des Realen abbringen. So kann nur gesagt werden: Wer sich durch den religiös-sektiererischen Unsinn dessen beinflussen lässt, dass Stigmatisation ’eine Gabe Gottes' oder des ’Heilandes' sei, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der Vernünftige aber möge in Erkenntnis leben, dass Stigmatisation ein reines psychogenes Menschenwerk jener selbst ist, welche dieser verfallen sind, und die sich von ihr befreien könnten, wenn sie ihr religiös-sektiererisches Denken und Fühlen ablegen und gemäss der realen Wirklichkeit leben würden.

Stark Stigmatisierte vermögen in ihrem psychogenen Zustand auch Vergangenheits-Visionen zu haben, aus denen heraus sie z.B. die tatsächlichen Kreuzigungsumstände Jmmanuels sowie damalige Umgebungsbilder und Gegenstände usw. aufzunehmen und zu erklären vermögen, wie sie in ihrem Zustand auch die Fähigkeit erlangen, Örtlichkeiten, Sitten und Gebräuche aus Jmmanuels Zeit genauestens zu beschreiben sowie seine und andere alten Sprachen zu sprechen, was durch eine Verbindung mit den hierfür zuständigen Speicherbänken (Akasha-Chronik) sowie mit dem erdenmenschlichen Unterbewusstsein-Kollektiv zustandekommt.