Juden- und Homosexuellenfeindlichkeit
Von der ‹Wild Flower Press› in den USA erhielten wir die Nachricht, dass ihr Briefe usw. zugegangen seien, in denen Beschwerden geführt würden über den Inhalt des Talmud Jmmanuel, und zwar in der Form, dass dieser angeblich juden- und homosexuellenfeindlich sei. Natürlich wieder Amerika, wie könnte es auch anders sein, wo irgendwelche Personen Dinge sehen, die nicht vorhanden sind. Darin ist Amerika besonders gross, speziell wenn man der angeblichen unzählbaren Kontakte mit Ausserirdischen bedenkt, welche in den USA unterhalten werden sollen. Amerika müsste nur so wimmeln von Ausseirdischen und von Kontaktlern.
Hinsichtlich der angeblichen Judenfeindlichkeit, die vom ‹Talmud Jmmanuel› und von unserer Seite ausgehen soll: Wir von der FIGU sind ebensowenig fremden- oder rassenfeindlich resp. Fremden- oder Rassenhasser, wie das auch das Talmud Jmmanuel nicht ist. Wir von der FIGU bemühen uns in jeder Weise, gegen alle Fremden und Andersrassigen gleiche Werte und Rechte gelten zu lassen, was aber nicht das Recht ausschliesst, Fehler und unmenschliche Machenschaften sowie Rechtsverstösse usw. usf. von Fremden und anderen Rassen aufzuzeigen, wie wir das auch für das eigene Land und das eigene Volk in dieser Form handhaben. Und das hat tatsächlich nichts mit Fremden- und Rassenhass zu tun. Durch gegenteilige schwachsinnige Behauptungen wird versucht, Völker und Länder in ein besseres Licht zu stellen, als diese tatsächlich stehen. Es soll dadurch versucht werden, Untaten und Greueltaten zu verharmlosen oder zu vertuschen, und das ist der Grund, warum man uns fremden-, rassen- und juden
feindlich schimpft. Dass das aber nicht den Punkt der Wahrheit trifft, das kann allein schon dadurch bewiesen werden, dass wir auch mit Menschen jüdischen Glaubens korrespondieren und in steter Verbindung stehen, die uns zudem auch hie und da im Center besuchen.
Geht man vom Talmud Jmmanuel aus, dann ist mit Sicherheit auch darin nichts Judenfeindliches zu finden, denn der Buchinhalt stellt nichts anderes als eine chronologische Aufzeichnung von der Lehre des Geistes sowie der damaligen Geschehen dar, als Jmmanuel vor rund 2000 Jahren in Palästina von den Juden mit Hilfe der Römer verfolgt, gefangengenommen, unschuldig verurteilt und an ein y-förmiges Kreuz genagelt wurde . Diese Tatsache aber wird seither von jüdischer Seite vehement bestritten – und genau das geschieht auch heute noch durch konservative und gar fundamentalistische jüdische Kräfte. Die Jmmanuel-Tatsache soll mit allen Mitteln verdrängt werden und in Vergessenheit geraten, weshalb auch vehement versucht wird, das Talmud Jmmanuel als antisemitisch, als judenfeindlich hinzustellen, obwohl es dies in keiner Weise ist und nichts anderes darstellt als eine chronologische Aufzeichnung. Würden aber chronologische Aufzeichnungen als Fremden- und Rassenfeindlichkeit resp. als Fremden- und Rassenhass gewertet, dann müssten sämtliche Chroniken und chronikähnlichen Werke strikte verboten werden, denn in Wahrheit zeigen auch diese nichts anderes auf, als chronologische Aufzeichnungen von Taten, Gedanken, Lehren, Geschehen und Ereignissen früherer Zeiten. Und würden diese verboten, dann ginge das gesamte Wissen um die Vergangenheit verloren.