George Adamski

Es ist nun endlich an der Zeit, dem Mythos George Adamski ein Ende zu setzen und diesbezüglich einige Menschen zu Wort kommen zu lassen, die sich eingehend mit der Person Adamski und seinen Betrügereien auseinandergesetzt haben. So nämlich Ptaah, der JHWH der Plejaren vom Planeten Erra, seine Tochter Semjase sowie Billy Meier, der wahrliche Kontaktmann dieser Erde Terra, zu den Menschen der plejarischen Föderation.

Im 17. Kontaktgespräch vom Freitag, 9. Mai 1975 erklärte zum Beispiel Semjase, die Kontaktfrau Billy Meiers bezüglich der Person George Adamski, ab Vers 53 folgende Zusammenhänge:

Semjase: "In den letzten Wochen wurde Verschiedenes von verschiedenen namhaften Seiten unternommen, diesen Betrüger Adamski noch mehr als Helden ins Licht der Oeffentlichkeit zu rücken und ihn als eigentlichen Vater der UFO-Kontakte hinzustellen. Grundlegend werden dabei seine engsten Freunde usw. als Zeugen angeführt, die eidesstattlich Aussagen geschworen haben, dass sie mit Adamski verschiedene Dinge gesehen und erlebt hätten. Diese Zeugen aber sind unbewusst der Lüge verfallen und behaupten Dinge, die nicht der Wahrheit entsprechen. George Adamski hat seine Freunde und Bekannten derartig suggestiv beeinflusst, dass sie Dinge sahen und erlebten, die nicht vorhanden waren. Nur sehr wenigen Menschen war bekannt, dass Adamski über gute suggestive Kräfte verfügte, weshalb sie ihn fürchteten und Stillschweigen darüber bewahrten. Dass er aber ein phänomenaler Suggestor war, das war völlig unbekannt, und er selbst wahrte natürlich dieses Geheimnis zu seinen Gunsten. Durch diese ausserordentlich hohe Suggestivkraft beeinflusste er seine Freunde und Bekannten und gaukelte ihnen die phantastischsten Dinge vor, die sie dann auch eidesstattlich als ‘Wahrheit’ bezeugten. Seinesgleichen sind viele und sie scheuen keine Mittel, um Profite zu machen."

Im 29. Kontaktbericht vom Montag, 7. Juli 1975 gibt Semjase ab Vers Nr. 129 folgende weitere Erklärungen an Billy weiter:

Semjase: "Insbesondere aber möchte ich nochmals auf George Adamski zu sprechen kommen, denn er hat nebst Karl Michalek die ungeheuersten Behauptungen aufgestellt, und durch das übermässig viele Anfertigen von Trickphotos usw. wurde er im Laufe der Jahre immer dreister und leichtfertiger. Da er sah und erkannte, dass er in gewissen Kreisen grossen Anklang fand und seine Photos usw. keiner zu genauen Prüfung unterzogen wurden und daher auch wirkliche Fachleute zu täuschen vermochten, erdreistete er sich zu noch grösseren Behauptungen, nämlich, dass er in ausserirdischen Raumschiffen mitgeflogen und dort dann auch von ausserirdischen Lebensformen von Schiff zu Schiff photographiert worden sei. Diesbezüglich beziehe ich mich speziell auf das Buch ‘Im Innern des Raumschiffes’, das du mir freundlicherweise früher zum Studium übergeben hast. In diesem Buch befindet sich vor Seite 161 ein Photo Adamskis, das angeblich von einem venusischen Aufklärungsschiff aus gemacht worden sei. Hier wird angegeben, dass sich auf dem Bild Adamski in den frühen Morgenstunden des 25. April 1955 an Bord eines grösseren Raumschiffes befinde und gerade, zusammen mit einem ausserirdischen Menschen, an einer Sichtluke stehe. Allein dieses Bild vermag jedem wahrheitsliebenden und forschenden Erdenmenschen die Tatsache zu vermitteln, dass die Angaben Adamskis einer reinen Phantasie entsprechen, denn durch die stetig bei ihm steigenden Erdreistungen und aufkommenden Unachtsamkeiten hat er hier einen spektakulären Fehler begangen, der ihn des Betruges überführt, wenn ernsthaft beachtet wird, dass die Grösse der Sichtluke (in die Adamski ein Kopfbild seiner Person geklebt hatte) in einen wirklichkeitsgetreuen Massstab umgerechnet, nur gerade 15 cm ergibt. Dies ist ein sehr genaues Mass, äusserst präzise und korrekt.