Worum geht es eigentlich, Ralphie?

Im Innern jedes Menschen ist ein Element oder Teilstück der Schöpfung, der menschliche Geist, dessen Zweck es ist, sich durch zahllose Millionen von Inkarnationen auf einen hohen geistigen Zustand der Wiedereingliederung in und Mitschöpfung mit der Schöpfung selbst zu evolutionieren. Wir werden ermutigt, die Schöpfung in allen Dingen zu sehen und ebenso ihre Existenz durch die Beobachtung der Natur zu erspüren.

Immanuel

Letztes, aber gewiss nicht geringstes dieser Probemuster, und möglicherweise der Hauptgrund, weshalb Meier auf einen gewissen Haufen wie eine wandelnde Zielscheibe wirkt, ist seine selbst-proklamierte Verbindung zu Immanuel, die eine revolutionäre Alternative zur christlichen Geschichte mit sich bringt. Meier und die Plejadier behaupten, dass der uns als Jesus Christus bekannte Mann während dessen Lebenszeit nie unter diesem Namen bekannt war, eine Lebenszeit, die trotz Kreuzigung nie am Kreuz endete. Der Mann hiess Immanuel (Jmmanuel, a.d.Ü.), und er wurde in der Tat von Maria empfangen, mit Hilfe von Gabriel, einem zu jener Zeit auf der Erde stationierten Plejadier, dies zum Zwecke dessen, den geistig irregeleiteten Menschen die wahren Schöpfungslehren zu bringen. Es wird gesagt, dass Immanuel mehr als hundert Jahre alt wurde und schliesslich in der Nähe von Srinagar in Indien starb und begraben wurde. Interessanterweise gibt es Bestätigungen von anderen Quellen, inklusive einem Buch eines deutschen Autors, der Meier nicht bekannt ist und der eine ähnliche Geschichte erzählt und Photos vom Grab zeigt. Ins Grab eingraviert sind die Füsse einer Person, die gekreuzigt worden war.

Ein rotes Tuch ist Meiers scheinbare Behauptung, dass sein Geist und jener von Immanuel, wie auch jener von Henoch, Elia, Jesaja, Jeremias und Mohammed ein und derselbe sei und dass er deswegen in der Vergangenheit viele Male als Prophet inkarnierte. Dies ist gewiss der letzte Tropfen, der das Fass für viele zum Überlaufen bringt und schlussendlich die Gelegenheit gibt, den ganzen Fall rauszuwerfen.