Michael Horn

Ein unbedeutender Bauer in der Schweiz behauptet, die erstaunlichsten je aufgenommenen UFO-Photos gemacht zu haben. Seit dem Beginn seiner behaupteten Kontakte mit Ausserirdischen von den Plejaden, Mitte der Siebzigerjahre, wurden Eduard Billy Meier und seine Photographien abwechslungsweise verehrt und verunglimpft, abhängig davon, mit wem man sprach. Zum ersten Mal macht sich ein Meier-Fan im UFO Magazine ans Wesentliche, nicht die Photos: «Plejadische» Philosophie – und Prophezeiungen.

Der Billy-Meier-UFO-Fall und die darum herum aufgewirbelte Kontroverse sind seit mehr als zwei Jahrzehnten gut bekannt. Der Fall ist mindestens so berühmt für all die Anstrengungen, ihn zu entlarven, wie auch für die erstaunlichen Photos, die das Hauptziel solcher Angriffe waren. Wenn der Meier-Fall nur aus den Photos bestünde, ganz abgesehen von den Filmen, Metallproben und Tonbandaufnahmen, dann könnte der Fall Futter bleiben für jene, die sich, aus welchen Gründen auch immer, von der Kontroverse nähren (feeding off).

Ein weniger bekannter Aspekt dieses Falles jedoch, der an und für sich recht bemerkenswert ist, kombiniert mit allen andern Beweisen, macht den Fall absolut einmalig und ernsthaften Betrachtens würdig. Informationen, die Meier von seinen angeblichen plejadischen Besuchern gegeben und die von ihm vor mehr als zwanzig Jahren veröffentlicht wurden, haben sich nach höchst glaubwürdigen wissenschaftlichen Quellen als wahr und genau herausgestellt. Solche Beweise sind umso zwingender, als dass es keinerlei Hinweise gibt, dass jene wissenschaftlichen Quellen auf irgendeine Art von Meiers Informationen wussten, oder dass ihre Arbeit deren Inhalt bestätigen würde.