Pflanzen

Die Pflanzen selbst müssen als Riesengewächse bezeichnet werden, denn ihre Ausmasse sind gewaltig. So werden dort z.B Maispflanzen gezüchtet, die 18 m hohe Stengel haben, an denen Kolben von 2,20 m Länge und 20 bis 25 cm Dicke hängen. Pfefferminzstauden habe ich gesehen, die 15 m Höhe erreichten, nebst vielen anderen Pflanzen, die bei uns auf der Erde im Verhältnis gesehen äusserst mickrig sind. Die grössten Ausmasse dieser Riesenpflanzen sind wohl die Apfel-, Birn- und Kirschbäume sowie viele andere Baumarten, die bis 120 m hoch in den Himmel ragen. Es sind aber auch Südfrüchte vertreten, wie z.B. Apfelsinen, Pampelmusen, Datteln, Feigen und Bananen usw., deren Früchte gigantisch sind. Mammut-Äpfel, wie ich sie nenne, werden so gross wie ein grosser Kürbis, mit einem Gewicht von 20 bis 30 kg. Eine Banane schätzte ich auf gute 50 cm Länge, und die Apfelsinen waren ebenso gross wie die Äpfel usw. Derartige Riesenfrüchte finden jedoch keine Verwendung in einem normalen Haushalt, sondern sie werden ausnahmslos industriell verarbeitet, um dann auf andere Welten exportiert zu werden, wo Mangel an Lebensmitteln herrscht. Damit diese Hilfe geleistet werden kann, die ohne jegliche Gegenleistung erfolgt, werden diese Riesengewächse gezüchtet, das ist der einzige Grund dafür. Dies gilt auch für Gemüse, Beeren, Kartoffeln usw., die in dieser riesenhaften Form gezüchtet werden in speziellen Treibhäusern, wobei z.B. ein Weisskohlkopf gut und gern einen Meter Durchmesser aufweist und eine himbeerähnliche Frucht so gross ist wie auf der Erde ein grosser Granatapfel. Und obwohl diesbezüglich durch Genmanipulation eigentlich eine Überzüchtung oder Gigantisierungszüchtung vorliegt, schmecken die Früchte, Beeren und das Gemüse usw. genauso gut, kräftig und aromatisch wie die Normalwüchsigen.