Der letzte Baum wird fallen

Immer mehr Glieder der Nahrungskette werden vom Menschen durch Treibnetze zerstört, in denen täglich viele Haie, Delphine, Robben sowie auch Klein- und Grosswale, Schildkröten, Zugfische, Krebse und sogar Vögel usw. qualvoll und jämmerlich verenden und ersticken. Auch werden heute noch Wale gejagt und des Fleisches sowie sonstiger Produkte wegen getötet. Schutzgebiete wurden erstellt, was aber für die Jäger kein Hindernis darstellt, die Meeressäuger weiterhin auszurotten. Sie werden weiterhin harpuniert für unzufriedene, verwöhnte, gewissenlose Feinschmecker, die keinen Verzicht dulden, auch wenn dabei jene Spezies auszusterben droht, die das grösste Lebewesen der Erde ist. Durch Walstrandungen, die bis heute dem Menschen noch unerklärlich sind, die aber durch orientierungsstörende elektromagnetische Schwingungen ausgelöst werden, die bei allen Tieren das Sonar resp. den Magnet-Sinn erheblich stören, reduzieren sich die Wale ebenfalls in erschreckender Weise. Orientierungslos irren die Tiere durch die Weltmeere und es kommt immer öfter vor, dass ganze Walschulen richtiggehend auf Strände ‹auflaufen›, während Landtiere über Klippen in Abgründe stürzen usw. Ohne fremde Hilfe schaffen es die Giganten nicht mehr, ins offene Meer zu gelangen, sie verenden an Überhitzung, Erschöpfung, Sauerstoffmangel, werden vom Eigengewicht erdrückt oder verhungern. Durch grobfahrlässige oder gewollte Gewässerverschmutzung, wie Oilkatastrophen, Oiltankerreinigungen auf dem Meer, Giftableitungen von Fabriken in Form von Verklappungen usw., Giftmüllversenkungen sowie verlorene Giftcontainer von total überladenen Frachtschiffen usw., gefährden wir Menschen sämtliche Tier- und Pflanzenarten unserer Gewässer sowie alles Leben überhaupt und somit auch uns selbst. Denn wer isst schon ungestraft mit Giftstoffen verseuchte Fische und sonstige Meeresfrüchte sowie Pflanzen usw.? Es gibt Menschen, die wollen den Schaden, den wir Machthungrigen angerichtet haben, wieder gutmachen. Aber all diese Bemühungen sind ein Tropfen auf den heissen Stein, wenn wir nicht endlich der Natur wieder näherkommen und endlich aufhören, sie auszurauben, auszubeuten und zu zerstören.