Frieden, Freiheit, Menschlichkeit – Fremden- und Rassenhass

Es ist gewiss in keiner Weise etwas gegen Flüchtlinge, Zuwanderer und Asylanten einzuwenden, wenn ihre Beweggründe rechtens sind und nicht einfach eine Profitheischerei oder ähnliche Dinge vorliegen, sondern wirklich nur Beweggründe, die darin fussen, dass die Flüchtlinge, Asylanten und Zuwanderer ähnlicher Art ihre Heimat verlassen und in fremden Landen eine neue Bleibe suchen, weil sie im Heimatstaat verfolgt und mit Folter und Tod bedroht werden. Für solche Menschen natürlich muss in jedem ­gerechten Land die Möglichkeit einer menschenwürdigen Aufnahme und Versorgung mit allem Notwendigen gegeben sein. Ist aber für Asylanten, Flüchtlinge und Zuwanderer ähnlicher Art diese Voraussetzung nicht gegeben, dann entsteht zwangsläufig eine Diskrepanz, durch die die Einheimischen in Zweifel und Abwehr und unter Umständen in Rage versetzt werden, was dann zu bösen Ausschreitungen gegen die Fremdlinge führt. Bereits das Erscheinen der Fremden oder einfach der Ausländer führt zwangsläufig zum Aufeinanderprallen verschiedener fremder Kulturen und Mentalitäten sowie Temperamentformen, wobei sich die verschiedensten Dinge der Sympathie und Antipathie ergeben können, weil in der Regel von beiden Seiten nie gelernt worden ist, einerseits mit sich selbst in der eigenen Person umzugehen, und andererseits gegenseitig miteinander umzugehen und auszukommen sowie einander beizustehen und zu helfen. Ein weiterer Faktor des Flüchtlings-, Asylanten- und Zuwandererproblems liegt auch in jenem Faktor, der in der Regel weder von den Verantwortlichen noch von den Falschhumanisten noch von den Asylanten, Zuwanderern und Flüchtlingen selbst bedacht wird; nämlich, dass durch das Einwandern oder Eindringen der Fremdländer in andere Staaten neuerliche Völkervermischungen zustandekommen, die zwangsläufig genetische Veränderungen hervorrufen sowie Immunsystemveränderungen, durch die die Flüchtlinge, Asylanten, Zuwanderer und auch die sich mit ihnen vereinenden Einheimischen usw. für Krankheiten und Seuchen anfällig werden, wobei auch Seuchen und Krankheiten aus den fremden Ländern auf die Einheimischen übertragen, verbreitet und mutiert werden, wodurch wieder neue Seuchen und Krankheiten entstehen. Nebst diesen Fakten sind noch viele andere Probleme, die ebenfalls berücksichtigt werden müssten, woran aber niemand denkt – auch nicht die Verantwortlichen für die Lösung dieser Probleme, wie auch nicht die Falschhumanisten, die ganz besonders zu den schwachsinnigen Schreiern gehören, weil sie des Denkens in logischer Folge nicht fähig sind. Gerade viele dieser Schwachsinnsschreier sind es dann auch, dass wenn sie ins Ausland gehen, als Touristen oder Arbeitskräfte oder gar selbst als Flüchtlinge, Asylanten oder Zuwanderer ähnlicher Art, dieselben Probleme in das fremde Land einschleppen und meinen, sie hätten dort spezielle Rechte und müssten sich geradezu ebenso frech und dämlich benehmen, wie sie das zuvor in ihrem Heimatland immer taten, weil sie ebenso nicht fähig sind, sich im fremden Land der Kultur, der Moral, der Politik und Wirtschaft, der Mentalität und den bewusstseinsmässigen (geistigen) Richtungen usw. anzupassen. Viele dieser Falschhumanisten sind es, die sich im fremden Ausland ebenso aufführen, wie in der Heimat die Neonazis und sonstigen Irren und Rechtsextremen, wie ein Mitglied eines Herrenvolkes, ganz egal ob es sich dabei um eine Person aus der Schweiz, aus Deutschland aus Oesterreich oder aus Amerika handelt – Länder, die im Bezuge auf Fremden- und Rassenhass wohl unrühmlich gemeinsam an erster Stelle genannt werden müssen, wenn man all die Fremden- und Rassenhasserlümmel betrachtet, die in diesen Ländern existieren und sehr viel Leid und Unheil verbreiten und anrichten: Miese Kreaturen, die keinerlei ­Ahnung haben von Frieden, Freiheit und Menschlichkeit.