Kampf der Überbevölkerung

Sie bedenken jedoch nicht, dass es ihr und ihrer Mitmenschen Verdienst im betreffenden zivilisierten Land ist, dass es ihnen besser ergeht – eben darum, weil sie in erster Linie ihre Bevölkerungszahl kaum mehr anwachsen lassen bzw. niedrig halten; in vernünftigerer Form als jene Menschen in den sogenannten hilfsbedürftigen oder unterentwickelten Ländern, die sich bedenkenlos-verantwortungslos wie Meerschweinchen und Karnickel vermehren, um dann zu hungern und nach Hilfe zu schreien, weil ihnen wirkliche Hilfe in Form einer Geburtenkontrolle fehlt.

Wo überall nur möglich, spenden die Falschhumanisten Gut und Gelder für ‹Brot für alle› und ‹Hunger in der Welt› usw., ohne damit jedoch wirkliche Hilfe zu leisten, denn gerade damit pfuschen sie der Vernunft und der Natur ins Handwerk, die sich letztlich mit Hungersnöten gegen die Überbevölkerung wehrt. Davon haben sie jedoch entweder keine Ahnung oder wollen davon nichts wissen. Hungernde werden so zu Hunderten von Millionen durch ein naturwidriges Mitleid und aus falscher Nächstenliebe erst recht gezeugt und infolge von Falschhumanität ins Leben gerufen, obwohl dies durch eine freiwillige oder zwangsmässig erlassene Geburtenkontrolle verhindert werden könnte. Durch das Zuviel der Masse Menschheit ist es zwingend, dass diese in immer grössere Probleme und Not gerät und langsam auch das faunaische und florische sowie das planetare Leben zerstört wird.

Die vom Hungertode erretteten Menschen werden wieder wohlgenährt, gross und kräftig – und schon zeugen auch sie infolge einer mangelnden Geburtenkontrolle wieder völlig unaufgeklärt massenweise Nachkommen, deren Zahl jährlich mit vielen Zigmillionen zu errechnen ist. Das schafft nicht nur sofort wieder weitere Hungerprobleme und Energie- sowie Medizin-, Platz- und Finanzprobleme usw., sondern diese Nachkommen fördern auch wiederum das Problem der Überhandnahme der irdischen Menschheit. Werden diese Nachkommen doch älter und geschlechtsreif, und schon geht auch bei ihnen die Nachkommenschaftszeugung los – und abermals werden in noch grösserer Zahl neue Nachkommen gezeugt usw. usf. Schneller und immer schneller – und in verdammt kurzer Zeit wird so die Erde immer mehr überbevölkert. Und zählten wir im Jahre 1978 noch 4 Milliarden Menschen auf der Erde, dann sind es im Jahre 2000 bereits rund 7 Milliarden. Durch diese stetige und unaufhaltsame Zunahme der Überbevölkerung steigern sich auch alle anderen Probleme in unermesslicher Art und Weise und in zunehmender Zahl. Es sind dies dabei Probleme, die rein gar nichts mehr auslassen, was das Leben des Menschen selbst als auch das Leben des Planeten und der Fauna und Flora betrifft. Wie die Ausartungen des Erdenmenschen unaufhaltsam zunehmen in den kommenden Jahrzehnten, so artet auch der Planet selbst und die Natur aus. Allein schon die drohende Ozonschichtzerstörung durch den Menschen bringt ungeahntes Leid über die gesamte Erde und alles Leben, so aber auch eine umsichgreifende Immunschwäche-Seuche.