Feministinnen- / Emanzen- / Extremistinnen-Vereine...

Eine Liste, die beinahe endlos weitergeführt werden könnte. Eigentlich sollten besonders die Frauen daran interessiert sein, eben als Mütter der Erdenmenschheit, dass all diese Übel eingedämmt und zum Verschwinden gebracht werden, denn ihre von ihnen geborenen Nachkommen sind es, die in der zerstörten und grenzenlos überbevölkerten und von Not und Elend gepeinigten Welt leben resp. überleben müssen. Und tatsächlich sind es die Frauen, und zwar die normalen, gesunden und vernünftigen, und eben nicht die Feministinnen, Emanzen und Extremistinnen usw., die die Verantwortung für die Zukunft der Erde und deren Menschheit sowie für alles andere Leben und Existierende tragen. Sie sind es, die vernünftigen, gesunden und normalen, verantwortungsbewussten Frauen, die der Überbevölkerung Einhalt gebieten und zuviel Nachkommenschaft verhüten müssen. Und sie sind es, die auch alle jene verantwortungslosen oder gleichgültigen Frauen und Männer in ihre Schranken weisen müssen, die irre und anormal immer noch dafür plädieren, dass noch mehr Menschen gezeugt und geboren werden sollen, weil die Erde angeblich deren viel mehr zu tragen und zu ernähren vermöge. Ein Schwachsinn ohnegleichen, eine solche hirnrissige Behauptung, wenn man bedenkt, dass die Erde gerademal für 529 Millionen Menschen ausgelegt ist und diese im Überfluss ernähren und erhalten kann, ohne dass in irgendeiner Form Ausbeutung, Zerstörung und Vernichtung betrieben werden muss.

Statistiken und die Wahrheit beweisen, dass auf der ganzen Welt in der Regel die Frauen die grössten und meisten Leistungen erbringen, und zwar ganz besonders in bezug auf die tägliche Arbeitsverrichtung. Trotzdem aber werden sie unterentlöhnt und ihren Rechten beraubt, wie auch viele vergewaltigt und sonstwie missbraucht, ausgebeutet und misshandelt werden durch unrechtschaffene Männer sowie auch durch gleichgeartete Frauen selbst, die sich feministisch und emanzipiert geben und wahrheitlich nur ausgeflippte Extremistinnen sind. Gegen all das müssen sich die rechtschaffenen Frauen zu Wehr setzen, um zu ihren Rechten zu gelangen, jedoch in einer Form, die ihrer Rechtschaffenheit angemessen ist und nichts zu tun hat mit Feminismus, Emanzentum und sonstigem Extremismus. Im Kampf um dieses Recht muss dabei auch eine der Erde und der Erdenmenschenbevölkerung angemessene Geburtenkontrolle miteingeschlossen sein, denn nur durch weniger Menschen auf der Erde können alle bestehenden Übel auf der ganzen Welt behoben werden, denn ein jeder neugeborener Mensch bringt neue Probleme für die gesamte Menschheit, den Planeten und alles darauf existierende Leben.

An den Frauen liegt es also in erster Linie, die Übel der Welt zu ändern, indem sie einerseits darum besorgt sind, ihre eigenen Rechte und Verpflichtungen in rechtschaffener Form wahrzunehmen, und andererseits auch ihre Verantwortung zu erkennen und zu erfüllen in jeder erdenklichen Beziehung, wozu wohl an erster Stelle die gehört, dass eine geregelte und kontrollierte Geburtenregelung erfolgt und nicht mehr Nachkommen gezeugt und geboren werden, als dies für die Erde und für die Menschheit selbst sowie für alles andere Leben zulässig und gesund ist – wobei die planetare natürliche Grenze bei einer Menschheitspopulation von 529 Millionen liegt.