Oberflächlicher Schmierenjournalismus ...

Auch wenn es stimmt, dass die öffentlichen Medien nicht mehr so oft über BEAM berichten, wie dies noch in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren der Fall war – wobei sich die Berichterstattungen immer nur um das Thema Ufologie oder um irgendwelche Verleumdungen drehten –, werden in der heutigen Zeit die Schriften, Bücher, Bulletins und alle sonstigen Publikationen von Billy und der FIGU weit häufiger und von immer mehr Menschen in der ganzen Welt dankbar gelesen, studiert und zudem in viel mehr verschiedene Sprachen übersetzt, als dies noch der Fall war, als von Billy in Sachen UFO weltweit noch täglich oder mindestens wöchentlich im Fernsehen, Radio, in Journalen und Zeitungen die Rede war. Und an dieser Tatsache lässt sich nicht rütteln, und zwar auch dann nicht, wenn der Theologe und Religionswissenschaftler Georg Otto Schmid, der sich Sektenexperte schimpft und die Leitung der ‹Evangelische Informationsstelle: Kirchen-Sekten-Religionen› innehat, etwas anderes behauptet. Die Wahrheit ist, dass BEAM und die FIGU seit damals, als Billy noch häufig in den öffentlichen Medien umhergeisterte, sehr viel aktiver sind, und zwar weltweit, wobei viele Hunderte von Interessenten die Bücher und Schriften von Billy und der FIGU wie auch die Informationen im Internetz lesen und studieren. Und wenn G.O. Schmid öffentlich behauptet, dass die FIGU heute nicht 400 Mitglieder zählen würde, dann entspricht das der Unwahrheit, was jederzeit anhand der Mitgliederliste nachgewiesen werden kann. Ausserdem sind noch Hunderte von Personen, die weltweit als Billy-FIGUFreunde in Erscheinung treten, auch wenn diese keine offizielle FIGU-Mitglieder sind. Auch das kann belegt werden durch die uns weltweit erreichenden Forum-Fragen, die Billy in Zusammenarbeit mit Christian F. monatlich einmal während mehreren Stunden beantwortet.

Leider entspricht es ebenfalls einer Tatsache, dass fast immer in der gleichen primitiven, dummen, schmierigen, oberflächlichen und verleumderischen Art und Weise über ‹Billy› Eduard Albert Meier berichtet wird, wie es in diesem Zeitungsartikel und vor allem in dessen Internetzausgabe der Fall ist. Und gerade in der besagten Internetzpublikation der ‹20 Minuten›-Gratiszeitung werden einmal mehr in reisserischer Form alte und nachträglich verfälschte Photoaufnahmen – wie z.B. das berüchtigte ‹Flugsaurier›- und ‹Asket-Nera›-Photo – gezeigt, obwohl vor weit über dreissig Jahren durch Billy selbst öffentlich bekanntgemacht wurde, dass es sich hierbei um eine Aufnahme handelt, die gar nicht aus seiner Kamera stammte und die ihm heimlich untergeschoben wurde. Die genauen Umstände dafür wurden im Sonder-Bulletin Nr. 20 von Hans-Georg Lanzendorfer, unter dem Titel ‹Getürkte UFO- und Weltraum- sowie Saurier-Photos›, in ausführlicher Form klar und verständlich erläutert und erklärt.
Es wäre mehr als nur erfreulich, wenn sich in Zukunft gute, ehrliche und gewissenhafte Journalisten und Reporter häufiger für den ‹Billy-Meier›-Fall interessieren würden, die auch fähig wären, neutral, gründlich und wahrheitlich über die FIGU sowie ‹Billy› Eduard Albert Meier und dessen wichtige Arbeit zu berichten, damit die breite Öffentlichkeit diesbezüglich endlich einmal ein umfassendes Gesamtbild erhalten könnte. Dies, anstatt dass immer die gleiche einseitige, primitive, dumme, oberflächliche, selbstsüchtige und oftmals sogar lügnerische und verleumderische Berichterstattung über einen Mann erfolgt, der seit seiner frühen Kindheit sein gesamtes Leben und Wirken selbstlos und unerschütterlich in den Dienst der guten Sache stellte und weiterhin noch stellt.