Oberflächlicher Schmierenjournalismus ...

Oberflächlicher Schmierenjournalismus in seiner traurig-offensichtlichen Realität

Die mittlerweile meistgelesene Tageszeitung der Schweiz, die ‹20 Minuten› – eine Gratiszeitung – veröffentlichte am 11. November 2013 in ihrer Papier- wie auch in ihrer Internetzausgabe einen schmierigen, oberflächlichen, tatsachenverdrehenden und verleumderischen Beitrag über ‹Billy› Eduard Albert Meier, auch bekannt unter der Bezeichnung BEAM. Zu diesem Zeitungsartikel ist unter anderem folgendes zu erklären und ins rechte Licht zu rücken:

Nicht ‹Billy› Eduard Albert Meier, sondern Achim Wolf aus Deutschland hat aufgrund einer eigenen und unabhängigen Idee sowie in eigener Regie eine Petition mit dem Titel ‹Weltweite Geburtenregelung verbindlich einführen› zuhanden der ‹Vereinte Nationen› auf www.change.org lanciert. BEAM hat sich von dieser guten Idee lediglich inspirieren lassen und seinerseits eine eigene Petition mit der Überschrift ‹Weltweite Ächtung und Aufhebung der Folter und Todesstrafe› – ebenfalls auf www.change.org – ins Leben gerufen. Nur schon dieser Umstand lässt klar und unzweifelhaft erahnen, wie oberflächlich und liederlich der Verfasser des genannten Schmierenartikels, Herr Hanselmann, diesbezüglich recherchierte und wie ‹ernst› und ‹gewissenhaft› er seine Arbeit in diesem Fall ausführte. Obwohl Bernadette Brand, ein Mitglied der FIGU-Kerngruppe, Herrn Hanselmann mehrmals und unmissverständlich den wahren Sachverhalt in bezug auf die genannten Petitionen und die damit zusammenhängenden Belange erklärte, hat er sich offensichtlich in keiner Weise an die Fakten gehalten und einen irreführenden und reisserischen Artikel aus dem Boden gestampft, der gerade in der Internetzversion als äusserst verleumderisch bezeichnet werden muss. Erstens ist ‹Billy› Eduard Albert Meier weder ein UFO-Guru noch ein Sektenführer, was von JEDEM wirklich guten, ehrlichen und gewissenhaften Journalisten nachgeprüft und nachweislich festgestellt werden kann. Zweitens möchten weder BEAM noch der von ihm gegründete Verein FIGU ‹Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften›, bzw. dessen Mitglieder, in irgendeiner Form die Welt oder deren Menschen retten. Die Mitglieder des Vereins FIGU wie auch Billy wissen sehr genau, dass es ein illusorisches und undurchführbares Unterfangen wäre, die Welt retten oder verbessern zu wollen, weil eine effective Verbesserung nur durch jeden Menschen selbst und auch nur nach eigenem freien Willen und in eigener Initiative erzielt werden kann. Billy und die FIGU können in dieser Beziehung lediglich in aufklärerischer Form die Fakten nennen in bezug auf die mangelhafte und oft irrige Denk- und Handlungsweise vieler Menschen sowie in bezug auf die Überbevölkerung als Wurzel aller Übel und die daraus resultierenden ungeheuren Probleme und negativen Auswirkungen, wie z.B. Hungersnöte, Energie- und Wasserknappheit sowie Umweltzerstörung, Klimawandel und die daraus resultierenden klimabedingten Umweltkatastrophen usw. usf.

Auch wenn im besagten Zeitungsartikel offenbar etwas anderes suggeriert wird, ist die Tatsache die, dass ‹Billy› Eduard Albert Meier sich sehr wohl zu diesen Themen äussert, und zwar bereits seit Anfang der 1950er Jahre, und also seit er knapp den Kinderschuhen entwachsen war und sich die Menschen zu jener Zeit nicht ansatzweise Gedanken über diese wichtigen Themen machten. Seit Anfang der 1950er Jahre und in den darauffolgenden Jahrzehnten hat BEAM bis in die heutige Zeit unzählige Schriften, Briefe, Artikel, Publikationen und Warnungen in bezug auf die Überbevölkerung und deren negative Auswirkungen sowie über weitere wichtige Belange verfasst und an alle Regierungen, Institutionen, Organisationen, Vereine und an Private verschickt, ohne dass dies jemals im notwendigen Rahmen wahrgenommen worden wäre, obwohl sich bisher alles erschreckend bewahrheitete, was Billy diesbezüglich in den letzten rund 60 Jahren öffentlich verkündete. Also hat sich ‹Billy› Eduard Albert Meier auch nicht zurückgezogen, und es ist auch nicht ruhig um ihn geworden, denn wahrheitlich ist genau das Gegenteil der Fall. Unermüdlich schreibt er an immer weiteren Schriften, Büchern und Artikeln, und in seiner Bescheidenheit ist es im absolut egal, ob er in der Öffentlichkeit bekannt ist oder nicht, folglich er sich auch nicht in den Vordergrund, geschweige denn in die breite Öffentlichkeit drängt.