Die Intrigen des Kal K. Korff

Die Wahrheit:
Lesen Sie dazu Prof. James W. Deardorffs Stellungnahme: «Eine Widerlegung der falschen Behauptungen und Verdrehungen durch Korff».
Für interessierte Personen: Sämtliche 34 Bilder der Hasenböl-Langenberg-Serie sind bei der FIGU als Poster
erhältlich (70x100 cm). Auch für photographisch gebildete Personen dürfte die Gesamtschau dieser Serie Beweis genug sein für die Echtheit des Demonstrationsfluges eines ‹UFOs› (Semjases Strahlschiff) im
Zürcher Oberland, Schweiz.
Korffs Phantasie ‹galoppiert› (Seiten 261 bis 264):
«Billy Meier sagt, dass, als er ‹während 5 Tagen im Weltall war›, er das Glück hatte, eines der Augen Gottes zu photographieren. Als ich Meiers Behauptung, er habe Gottes Auge ‹photographiert›, in meinem
Buch von 1981 erwähnte, war die Reaktion der Meier-Supporter (speziell von Wendelle Stevens) sehr eigenartig. Nicht nur verneinten sie, dass Billy Meier je so etwas gesagt hatte, sondern sie ignorierten
auch die Tatsache, dass ich Kopien dieser tatsächlichen Photos von Colman VonKeviczky erhalten hatte, der sie (seinerseits) von Hans Jacob erhalten hatte.»
Die Wahrheit:
Billy Meier hat auf seiner ‹Grossen Reise› durchs Universum unter anderem den Ringnebel im Sternbild Lyra photographiert. Dieser Ringnebel ist nicht natürlichen Ursprungs, sondern wurde von einem grössen-
wahnsinnigen Ausserirdischen und selbsternannten ‹Gott› erzeugt, der ein ganzes Sonnensystem zur Explosion brachte. Dies ist der Grund, dass dieser Nebel von den Plejadiern JHWHMATA (= Auge Gottes)
genannt wird. Wenn Korff die Meier-Literatur wirklich so gründlich studiert hätte, wie er dies in seinem Buch so grossmäulig auf Seite 137 behauptet, hätte er in den Semjase-Kontaktberichten den genauen
Sachverhalt nachlesen können.
Als Beweis der hohen Intelligenz und ernsthaften Verbissenheit gewisser Billy Meier-Feinde wollen wir der geneigten Leserschaft ein letztes Müsterchen nicht vorenthalten:
Guido Moosbrugger nimmt in seinem Buch ‹… und sie fliegen doch!› auf den Seiten 267/268 Bezug auf
VonKeviczkys (Direktor von ICUFON USA) und Korffs Äusserungen zum Thema ‹Auge Gottes›. Er zitiert:
«Erstaunlicherweise gab er (Billy Meier) auf die Frage, warum er nicht beide Augen Gottes photographiert habe, die Auskunft, dass dies nicht möglich gewesen sei, weil dessen anderes Auge seinem plejadischen Kompagnon ‹Semjase› zugezwinkert habe.»
Wie sagt doch Walter H. Andrus, Jr., Internationaler Direktor des MUFON, auf dem Buchumschlag von
Korffs ‹Meisterwerk›: «Kal Korff ist zu gratulieren für dessen Entschlossenheit und Beharrlichkeit, die Wahrheit zu suchen …»
Meine Meinung: Das wird wohl eine sehr, sehr lange Suche!