Die Intrigen des Kal K. Korff
Die FIGU wurde verschiedentlich angefragt, was wir von Kal K. Korff und insbesondere von dessen neuem Buch ‹Spaceships of the Pleiades› halten, welches 1995 in den USA (bei Prometheus Books) erschienen
ist. – Nun, einfach gesagt sind wir der Meinung, dass Kal K. Korff ein Feiger ist, der ein Buch geschrieben hat, das im Einklang steht mit seinem hinterlistigen und heimtückischen Charakter.(Durch die Verwendung einer extragrossen Schrift konnte Korff sein Buch über den Billy Meier-Fall auf 439 Seiten strecken. Allein die Danksagungen benötigen mehr als 10 Seiten. Es soll dadurch der Leser-
schaft wohl Wissenschaftlichkeit und Seriosität vorgegaukelt werden.)
Korffs Buch handelt hauptsächlich von seiner Reise in die Schweiz. Unter dem falschen Namen Steve Thomas und in Verkleidung hat er im Sommer 1991 das Semjase-Silver-Star-Center in Schmidrüti besucht(in Begleitung von Tina Layton). An zwei Tagen hatte er Gelegenheit, ein paar Stunden mit FIGU-Mitgliedern zu sprechen. Mit Billy Meier selbst konnte er kein Wort wechseln. Da in Korffs Lügenbuch beinahe auf jeder Seite Unwahrheiten und Übertreibungen usw. zu finden sind, würde es den Rahmen dieses Textes sprengen, auf alle einzugehen. Anhand einiger weniger Auszüge aus
Korffs Buch soll deshalb nachfolgend exemplarisch aufgezeigt werden, mit welchen hinterlistigen Aussagen er die Leser seines Buches nach Strich und Faden manipuliert und für seine miesen
Zwecke zu missbrauchen versucht. (Einige der nun folgenden Lügen Korffs sind dabei so absurd, dass sie irgendwie schon wieder komisch wirken.)
Korffs Lüge (Seite 38):
«Während einer seiner (Billys) angeblichen Zeitreise-Abenteuer in die Vergangenheit traf er Jesus Christus!
… er ist der reinkarnierte Jesus Christus!»
FIGU-Bulletin Nr. 14, März 1998 5
Die Wahrheit:
Weder schriftlich noch mündlich hat Billy Meier je behauptet, Jesus Christus getroffen zu haben, noch dessen Reinkarnation zu sein! Ganz im Gegenteil: Billy Meier verwehrt sich vehement und in aller Form
gegen solche ungeheuerliche Behauptungen und Gerüchte.
Korffs Lüge (Seite 64):
«Obwohl wir erst ein paar hundert Fuss in der Liegenschaft gegangen waren, war es bereits offensichtlich, dass Meier alles andere als ‹arm› ist, im Gegensatz zu dem, was seine Befürworter alle glauben
machten. … Nachdem wir etwa 10 Minuten gewandert waren, kamen wir zu einem braunen Holzhaus
… ein Gästehaus …»
Die Wahrheit:
Das Semjase-Silver-Star-Center gehört nicht Billy Meier, sondern ist gemeinsames Eigentum aller FIGU-Mitglieder! – Übrigens: Bei normalem Gehen benötigt man ab dem Restaurant Freihof etwa 3 Minuten
bis zum ersten Haus (wir haben kein Gästehaus!).