Billy Meier - weder Guru noch grosser Meister!

Aus reiner Verblendung, Neid, Unverständnis oder aus Desinteresse an den wahrlichen Zusammenhängen, bezichtigen ihn seine Gegner ebenso als grossen UFO-Guru oder als einen UFO-Sektierer, wie sie auch die Mitglieder des Vereins ‘FIGU’ als ‘Billy-Jünger’, UFO-Sekte oder als ‘Billy Meier-Hörige’ bezeichnen.

Billy Meier ist weder ein Guru, Channeler, Erhabener noch grosser Meister, noch ist er ein Auserwählter ausserirdischer Intelligenzen. Der Umstand, dass er Kontakte zu den ausserirdischen Menschen der plejadisch-plejarischen Föderation pflegt, ändert nichts an der Tatsache, dass er ein einfacher und bescheidener Mensch geblieben ist. Ein Mensch mit menschlichen Zügen, ein Lehrer, Vater, Freund und kluger Berater. Ein Mittler und Künder, der all sein selbsterarbeitetes Wissen, die Geisteslehre und alle Kenntnisse, die ihm von seinen ausserirdischen Freunden dargelegt wurden, an hörende, offene und lernwilligen Menschen weitergibt.

Billy Meier und der Verein FIGU treten nicht missionierend auf, sondern informativ und belehrend. Trotz der Mission, die Billy Meier in Zusammenarbeit mit den Ausserirdischen erfüllt und von diesen als der ‘Prophet der Neuzeit’ bezeichnet wird, hat er die gleichen evolutiven Rechte und Pflichten auf dieser Erde zu erfüllen, wie jeder andere Mensch auch. Er verfügt nicht über grosse materielle Reichtümer, zieht keine finanziellen Profite aus seiner Lehre oder an seinen Beweismaterialien, und er hat auch keine besonders bevorzugte oder höhere Stellung innerhalb des Vereins FIGU. Eine Tatsache, die von vielen seiner Gegner bestritten wird. Billy Meier ist auf Grund seiner Mission lediglich Gründer des Vereins FIGU, der Freien Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien, dem er Zeit seines Lebens als Leiter vorsteht - mehr nicht. Und um es Billy mit seinen eigenen Worten ausdrücken zu lassen: "...und deshalb muss ich mich auch nicht öffentlich präsentieren, um Anhänger zu sammeln oder mich als Heiligen hinzustellen, der ich in keiner Weise bin. Andererseits will ich mich auch nicht anhimmeln lassen, denn ich bin weder etwas Spezielles noch jemand, der Freude daran hätte, sich bewundern und bestaunen zu lassen. Ich bin kein Schauobjekt eines zoologischen Gartens".

Billy Meier auf einen Sockel der anbetungsfordernden Erhabenheit zu stellen gebührt ihm in keiner Weise und widerspricht in jeder Form seiner eigenen Lehre. Einer Lehre, die von Ehrfurcht, Nächstenliebe, Menschlichkeit und Respekt für jegliche Lebensformen, in absoluter Gleichwertigkeit aller Geschöpfe dieses Universums, dieses Planeten und der gesamten Schöpfung spricht.

Ein gutes und wertvolles Buch dient als Mittler und Träger niedergeschriebener Weisheiten oder grossen Wissens. Kein vernünftig und gesund denkender Mensch käme auf die Idee, ein Buch um des Buches willen zu verehren oder gar anzubeten - solches tun nur Sektierer und Religionsgläubige usw. Ein Buch wird zwar gepflegt, weil man seinen Inhalt mag und weil es für lange Zeit als Mittel zum Zweck dient, folglich die Seiten nicht verkümmern und die wichtige Lehre darin erhalten bleibt. Die Achtung und Ehre jedoch gebührt weder dem Papier noch den beiden Buchdeckeln die es umschliessen, sondern einzig und allein der beschriebenen Sache und den hehren Gedanken, die es in sich birgt. Ein guter Kurier, der mit einer wichtigen Nachricht auf den Weg geschickt wird, nimmt möglicherweise grosse Gefahren, Unbill und schwierige Hindernisse in Kauf, um seine Nachricht ans Ziel bringen zu können.