Wirtschaft vor Verstand, Vernunft und Logik...

Bitte denken Sie intensiv über diesen Satz nach: «… die Rede ist von der Modernisierung als ein Weg zur Befreiung des Menschen von harter körperlicher Arbeit und Unterdrückung sowie vom menschlichen Wohlstand, der untrennbar mit einem ökologisch lebendigen Planeten verbunden ist. …» Dass mit gewisser Technik der Mensch von harter körperlicher Arbeit befreit werden kann, das scheint mir klar zu sein, das erleben wir ja ­bereits. Wie steht es mit der Unterdrückung? Sind Sie und ich weniger ‹unterdrückt›, wenn mehr Technik eingesetzt wird? Abgesehen von der Bedeutung von ‹unterdrückt› – die auch in den Bereich der Bewusstseins­evolution gehört –, sind mit dem Technikeinsatz etwa Drohnen oder sonstige Waffen gemeint, mit denen unsere uns unterdrückende Obrigkeit oder sonstige Diktatoren resp. Despoten ins Jenseits befördert werden könnten? Oder wie ist das zu verstehen? Diese Frage wäre wohl mit den ‹Think-Tank›-Mitgliedern abzuklären. Bin gespannt, ob ihnen etwas dazu einfällt. Dann kommt der aussagefähigste Satz «… die Rede ist … vom mensch­lichen Wohlstand, der untrennbar mit einem ökologisch lebendigen Planeten verbunden ist.» Right. Nur, was heisst ‹lebendiger Planet›? Wie ist ein Planet, wenn er lebendig ist? Gemäss ‹Das treffende Wort› und DUDEN bedeutet lebendig unter anderem: vorhanden, atmend, belebt, munter, am Leben, lebhaft, voll Leben etc. ­Synonyme für das Gegenteil von lebendig sind: tot, gestorben, verstorben, leblos, ausgepumpt, erschöpft, etc. Grosse Frage an die beteiligten ‹Think-Tanker›: «Ist unser Planet Erde noch ‹ökologisch lebendig›?» Keine Antwort? Dann gebe ich Ihnen eine in Form eines Auszugs aus dem offiziellen 589. Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014 zwischen Jschwisch Ptaah und Billy, veröffentlicht im FIGU-Bulletin Nr. 85, September 2014:

Billy           Danke, dann etwas anderes: Wenn ich heutzutage den Himmel betrachte, dann finde ich, dass er immer dunstig-blau-grau ist, eben nicht mehr so azurblau wie noch vor 70 Jahren. Mir ist ja klar, dass durch all die bösen und negativen Auswirkungen der überbevölkerung alles zerstört und ungeheuer viel Dreck in die Atmosphäre gejagt wurde, wodurch sich eine Atmosphäre-Verdreckung ergab. Was aber mit der Zerstörung der Atmosphäre geschah, das hat sich auch in der Natur ergeben, denn auch diese wurde durch den Menschen der Erde derart traktiert, dass viele Pflanzen- und Tierarten ausstarben, weil ihr ganzer Lebensraum zerstört wurde, so durch die ausgebrachte Chemie aller Art, wie aber auch infolge der überbauungen und Verbauungen von fruchtbarem Land. Viele Insekten, Pflanzen und Tiere sowie vieles Getier und auch der Mensch sind voneinander abhängig, folglich z.B. Pflanzenarten aussterben, wenn bestimmte Insekten nicht mehr vorhanden sind, während andererseits die Insekten aussterben, wenn die Pflanzen nicht mehr sind, die zum Lebenserhalt beitragen. Das beste Beispiel sind ja die Bienen, die seit Jahren dahingerafft werden und folglich die Blüten der Fruchtbäume und die Blumen usw. nicht mehr bestäuben können. Dazu denke ich, dass besonders diese übel vom Menschen noch behoben werden könnten, wenn sie sämtliche Chemie aller Art, die auf die Natur und deren Flora und damit auch auf die Bäume, Büsche, Gräser, Sträucher usw. sowie auf alles Gemüse, Korn und alle Samen ausgebracht wird, umgehend strikte verbieten würden. Chemie vergiftet im Laufe der Zeit nicht nur alles pflanzliche Leben, sondern auch die Insekten-, Tier-, Fisch-, Vogel-, Reptilien- und Getierwelt und letztendlich auch den Menschen.

Ptaah         Das Ganze des Chemieeinsatzes, zu dem nebst Pestiziden, Herbiziden, Neonicotinoide auch Antibiotika und Kunstdünger aller Art gehören, ist absolut wider allen Verstand und alle Vernunft des Erdenmenschen, wie aber grundsätzlich wider die Gesetze der Natur, folglich sie, wie du sagst, rundweg verboten werden müssten. Nur dann, wenn der Chemieeinsatz beendet und auch die Explosionsmotorenabgase und alle sonstigen in die Atmosphäre und in die Natur und deren Fauna und Flora gelangenden gefährlichen Emissionen aller Art vollständig unterbunden werden, kann sich die Natur sowie die Atmosphäre im Laufe von schätzungsweise 70–100 Jahren wieder erholen. Weiter bedingt das Ganze aber, dass die überbevölkerung durch einen weltweiten, rigorosen und kontrollierten ­Geburtenstopp vermindert und alle weitgehend aus der überbevölkerung hervorgehenden schädlichen Auswirkungen eingedämmt, doch leider nicht endgültig behoben werden. Der ganze Prozess der Wiedergutmachung kann nur einen gewissen Teil betreffen, denn all das, was bereits zerstört und vernichtet wurde, kann nicht rückgängig gemacht werden, denn all die Zerstörungen und Vernichtungen, die als direkte und indirekte Ausartungen der unvernünftigen überbevölkerung in Erscheinung getreten sind und auch weiter als Langzeitwirkungen noch ihren Tribut fordern werden, sind absolut irreparabel.